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Jahresbilanz 2022 – eine kleine Rückblende und eine forsche Zukunftsschau

Das Jahr 2022 neigt sich dem Ende zu und es bietet sich an, eine komprimierte Rückschau Revue passieren zu lassen und einen Blick in die magische Glaskugel zu werfen, was die Zukunft in 2023 so mit sich bringen könnte. Selbstverständlich prophylaktisch mit einem satirischen Schmunzeln versehen für Mitmenschen, die für humoristisch angehauchte Abhandlungen nicht so viel übrig haben, diese im Alleingang ohne gesonderten Hinweis nicht identifizieren können und stattdessen in säuerlich erboster Empörung oder gar Tobsucht versinken. Das dürfte z. B. auf die Fangemeinde der Ampel-Koalition zutreffen. Wer sich hier angesprochen fühlt, sollte vielleicht doch lieber einen „Harry-Potter-Band" lesen anstelle meiner bittersüßen Zeilen zum Status quo in diesem Land.

 

Die personelle Stichwortliste wird folgendermaßen abgearbeitet:

 

·        Annalena Baerbock – eine Diplomatin im Freestyle auf milliardenschwerer Mission

·        Markus Söder – eine bayerische Führungskraft wie aus dem Lehrbuch

·        Nancy Faeser – Die Terminatorin schlägt gegen rechte Seniorentreffs blindlinks zurück

·        maiLab – das Schreckgespenst der Homöopathen im Land

·        Jan Böhmermann – „Wer anderen eine Grube gräbt“

·        Olaf Scholz – ein regungsloses Fragezeichen steht im Raum

·        Frank-Walter Steinmeier – ein Schmalspur-Demokrat im sinnlichen Schlossgarten

·        Robert Habeck – ein politisches Leben auf geistiger Sparflamme

·        Christian & Franca – das neue Auswanderer-Paar featured by Vox

·        Natalia Wörner in ihrer bestechendsten Rolle als Mitläuferin

·        Sahra Wagenknecht und der gesunde Menschenverstand – eine große Liebe gegen alle Widerstände

·        Karl Kasper und das jähe Ende seiner Romanze mit Biontech/Pfizer

·        Mr. X – ein abschließender und finaler Überraschungsgast

 

Annalena Baerbock – eine Diplomatin im Freestyle auf milliardenschwerer Mission

Fangen wir mal damit an, für was sich die Völkerrechtlerin der Herzen nicht interessiert. Na, hat jemand eine tendenzielle Idee? Goldrichtig, für die Anmerkungen der Bürgerinnen und Bürger des eigenen Heimatlandes, denn diese sind lediglich lästiges Beiwerk, welche es mit beleidigter Schnute zu ignorieren gilt. Die internationalen Bestell- und Wunschlisten von Staatsregierungen aller bereits bestehender wie zukünftiger Konflikt-, Krisen- und Kriegsgebiete haben es der Diplomatin im Selbststudium sehr viel mehr angetan. Weltweiten Interessenten an großzügigen und maßgeschneiderten Hilfspaketen wird unentwegt mit vollem Elan zugesichert, dass es der deutschen Bevölkerung geschlossen ein Herzensanliegen, eine Ehre und auch die heilige Pflicht ist, sämtliche Kriegsausrüstung und Wiederaufbaukosten mit Milliardenhilfen zu übernehmen. Da gibt es keinen Diskussionsbedarf und jegliches Augenmaß wird mit dem Kampfbegriff der Neuzeit „Solidarität“ k.o. geschlagen. Die goldenen Steuereinnahmen der insolventen Betriebe im verwaisten Land werden effektiv investiert. Und darüber hinaus mischt sich die Bevölkerung der BRD auf keinen Fall mit unpassenden Impulsgebungen ein, die von missmutiger wie knickriger Natur sein könnten. Die Steuerzahler/innen haben zudem für solche Eigenmächtigkeiten auch  keine wirkliche Zeit. Sie stehen auf dem Weg zur Arbeit unter Hochdruck im Stau, während sich ein grüner Klebe-Aktivist darüber echauffiert, dass er jetzt keine Pizza bestellen darf und eigentlich pinkeln muss. Der Internationale Gerichtshof in Den Haag bereitet hierfür bereits die Anklageschrift vor.  

 

Frau Baerbock möchte auf jeden Fall neue, moderne und feministische Akzente in der internationalen Außenpolitik auf Messers Schneide einsetzen und nebenbei die Neuauflage der Geschichtsbücher ohne Beteiligung von Herrn von Bismarck angehen. Hierzu könnte man sich z. B. mit der Christine Lambrecht zusammentun, die hat für sowas eine gute Antenne und stiefelt zur Not auch in Pumps durch den afrikanischen Wüstensand. Ja, die Christine ist noch eine Nuance zielorientierter in Sachen Fettnäpfchen-Trefferquote als die Annalena. Dafür besitzt sie einen untrüglichen Instinkt. Das trägt schon eine gewisse menschliche Tragik in sich. Allerdings lassen mich die Kommunikationsstrategen in beiden Fällen irritiert zurück. Wo haben diese ihr imponierendes Handwerk gelernt? Oder haben wir hier eine Art Systemunterwanderung am Start? Das Ausland muss ja zwischenzeitlich zwingend davon ausgehen, dass Deutschland von der „Augsburger Puppenkiste“ regiert wird. Und das untermauert eben nicht unbedingt die Autorität und den Respekt.

 

In 2023 hat die Annalena allerdings endgültig genug von stänkernden und undankbaren Hate-Kommentaren impertinenter Inlandsbürger und plant anderweitig Großes zu vollbringen. Eine Bewerbung als ukrainische Außenministerin hat leider wider Erwarten nicht funktioniert, weil man sich auf keine Gehaltsklasse einigen konnte, die Frau Baerbock mit Blick auf ihre persönlichen Fixkosten zugesagt hätte. Daher nun Plan B: ein Hüpfburg-Imperium in Brandenburg soll es zukünftig werden sowie die Inbetriebnahme einer Produktionsstätte für hautverträglichen Superkleber. Das ist vielleicht für alle Beteiligten die beste Lösung.

 

Markus Söder – eine bayerische Führungskraft wie aus dem Lehrbuch

Der Södermarkus ist ein Bild von einer stattlichen bayerischen Führungskraft und ein begnadetes Fähnchen im Wind. Das muss man ihm lassen. Ehre wem Ehre gebührt. Außergewöhnliche Talente kann man ruhig auch mal unbescheiden hervorheben. In den letzten Jahren hat der Markus seine Meinung so oft flexibel ausgerichtet, dass es selbst seinen engsten politischen Mitstreitern schwindelig wurde und manch einer sogar ein Schleudertrauma entwickelt hat. Nicht ein jeder ist halt so zackig, wendig und zielorientiert in Sachen opportunistische Meinungsbildung unterwegs wie unser fränkischer Pfundskerl.

 

Ja, der Markus musste im Frühjahr 2023 dennoch leider spontan abdanken, da die zunehmend verstimmten bayerischen Untertanen kurz vor dem tränenüberströmten Bankrott nichts anderes mehr tolerieren wollten. Aber toi, toi, toi er hat ein neues Betätigungsfeld als Küchenhilfe bei der „Tafel“ gefunden. Allerdings wird sein Wirken zwischenzeitlich nicht mehr fotografisch für die Nachwelt dokumentiert. Seine Schicht ist von 07:00 Uhr bis 15:30 Uhr angesetzt an fünf Tagen die Woche. Der einstige bayerische Kronprinz ist bereits nach geraumer Zeit überdimensional gestresst. Es ist ihm unerklärlich, wo all die vielen hungrigen Menschen im Freistaat herkommen, die für lau essen wollen. Warum gehen die denn nicht einfach in den Supermarkt, um Lebensmittel zu kaufen? Markus grübelt und grübelt. Er fühlt sich ausgebrannt und hegt den unbändigen Wunsch, sich ins Private zurückzuziehen. Als ausgleichende Hobbygestaltung für die neu gewonnene Freizeit drängen sich Kutschfahrten durch das idyllische Nürnberger Umland auf. Was für ein Gaudi! Vor allem, wenn sich die Angela mit anschließt, die hat jetzt so viel bohrende Langeweile. Es braucht ja auch ein bisschen Leichtigkeit im Leben. Er hat sich in diesem Kontext die Freiheit genommen, „Bürgergeld“ zu beantragen. Wünschen wir ihm für die weitere Zukunft das Beste!

 

Nancy Faeser – Die Terminatorin schlägt gegen rechte Seniorentreffs blindlinks zurück

Wer hat die atemlosen Schlagzeilen des vergangenen Jahres nicht gelesen oder die Sondersendungen verfolgt. Niemand anderes als Bundesinnenministerin Nancy Faeser persönlich hat den größten Anti-Terror-Einsatz der bundesdeutschen Geschichte koordiniert und die Kukident-Aktiv-Plus-Senioren-Kampftruppe dingfest gemacht. Die Oberschurken mit künstlichem Hüftgelenk planten bewaffnet mit einer Frisbee-Scheibe und einem klobigen Kochlöffel das politische Berlin niederzustrecken und das Kaiserreich wieder einzuführen. Herrje – das ist gerade nochmal gut gegangen. Kein Attentäter am Krückstock ist humpelnd in Sichtweite. Die Bevölkerung kann aufatmen.

 

Während sich diese dramatischen Szenen abgespielt haben, zu denen auch die 1A-Top-Medien live geladen wurden, um ihrer gewohnt objektiven Berichterstattung authentisch nachzugehen, haben sich die perfekt vernetzten Islamisten, Salafisten und IS-Kämpfer im Land vor amüsiertem Entertainment in die Hose gepinkelt. Da fallen selbst sie vom Glauben ab, wie viel verblendete Naivität und Selbstzerlegung in einem politischen Gefüge möglich sind. Die Krieger Allahs lehnen sich zufrieden und wunschlos glücklich zurück und sind geneigt, sich bei Nancy, einem besonders hellen Sternchen am Polit-Himmel, persönlich für so viel Freiraum und Förderung zu bedanken. Es könnte wahrlich nicht besser vorangehen. Ein weiterer warmherziger Meilenstein könnte darin bestehen, die Regenbogen-Binde in der Zukunft in schwarz-weiß zu gestaltet, um zwischenmenschliche Brücken zu bauen. Und im gleichen Atemzug braucht man es fast nicht zu erwähnen, dass bei Zusammentreffen mit muslimischen Institutionen und Verbänden auf der Agenda der geistigen Auseinandersetzung ausschließlich Themen wie die Wetteraussichten der nächsten Tage stehen. Das nennt man politisches Feingefühl.

 

So ist es auch nicht verwunderlich, dass sich Nancy Faeser höchstpersönlich gegen die Abschiebung von schweren Straftätern aus Afghanistan oder Syrien, wie z. B. Gruppenvergewaltigern, als ideologieversessener Trotzkopf entgegenstemmt, da ihr die Sicherheitslage vor Ort zu gefährlich sei. Das ist sozusagen ‚Chefinnensache‘. Was könnte eine für Nancy akzeptable Alternativlösung sein. Wir mieten Feriendomizile auf karibischen Inselgruppen an, wo sich die jungen Männer mit eskaliertem Testosteron-Spiegel und eigenwilligen patriarchalischen Vorstellungen wie von Zauberhand besinnen können. Führen wir noch ein brandaktuelles Beispiel von zahlreichen an. In Köln findet ein Lynch-Mob verfeindeter und bekannter Großfamilien statt. Ein Mann wird am hellichten Tag von einer Truppe aus Clanangehörigen aufgrund einer vorausgegangenen Ehrbeleidigung aus seinem Auto gezerrt, tot geprügelt sowie mit Messern niedergestochen. Er verstirbt. Strafbare Konsequenzen haben die Beteiligten kaum zu befürchten. Die Justiz lechzt vor Überbelastung. Und so halte ich es gestern wie heute für eine berechtigte und brennende Frage, Frau Faeser und Frau Merkel, wo sie hier Toleranzvermögen, bereichernde Vielfalt, integrative Bemühungen und Schnittpunkte im Kulturkreis erkennen können. Oder ist das fortlaufend als klitzekleine Anpassungsstörung zu werten, die mit noch mehr Liebe und Weltoffenheit korrigiert werden kann? Wohin soll die Geisterreise des verbissenen Irrglaubens genau führen? Aber die abgedankte Kanzlerin sowie die amtierende Bundesinnenministerin haben Glück im Unglück. Die Leitmedien eskortieren all die brandgefährlichen Auswüchse verharmlosend, indem die so gar nicht verzückende Realität einfach abmildernd oder leugnend umgedichtet wird. Da heißt es dann in etwa: „Eine kleine Gruppe an diversen Erdenbürgern hat mit erhitztem Gemüt einen Konflikt ausgetragen, bei dem ein Mensch zu Schaden kam.“ Sprache ist eine mächtige Kraft, aber auch eine kontraproduktive, wenn man sie in grenzdebiler Weise einsetzt, um die Realität zu deformieren. 

 

Besonders zu erwähnen sei, dass die deutsche Staatsbürgerschaft ab sofort im Flyer-Format international selbstlos verteilt wird, oder alternativ als Download heruntergeladen und selbstbestimmt ausgedruckt werden kann. Das generöse Angebot im Migrationssortiment stößt auf grenzenlose Nachfrage. Der Andrang ist riesig. Eine humanitäre Hochglanzleistung stört sich mitunter nicht an mathematischen Rahmenbedingungen oder Fragen der Raumkapazität. Die Integration beginnt mit dem ersten Schritt auf deutschem Boden und ist ab diesem Zeitpunkt quasi ein Selbstläufer verbunden mit den besten Wünschen bunter Diversität. Das BKA, LKA und der Verfassungsschutz agieren nebenbei als Randfiguren im Resignationstaumel. Ein kluger, vorausschauender, realitätsorientierter, analytischer und vor allem kühler Kopf beim Managen von Migrationsthematiken steht fortlaufend nicht zur Debatte. Man bleibt dem Stil eines planlosen Chaos-Aktionismus in rauen Mengen samt inkludierter Gefahrenlage treu ergeben, während die restlichen EU-Staaten mit hochgezogener Augenbraue den Kopf schütteln und sich ausklinken. Wir schaffen das: Wir springen die Klippe ohne Fallschirm und mit Anlauf herunter.

 

Die Stilmittel der ideologischen Überzeugungsarbeit für die nicht verstummenden kritischen Stimmen in der Bevölkerung lassen humanitäre Herzenswünsche allerdings offen und ähneln verdächtig Regimen der sensiblen Vergangenheit. Unerbetene Meinungsäußerungen aus dem bürgerlichen und steuerzahlenden Lager mit lupenreinem Führungszeugnis werden mit Überraschungsbesuchen der Kripo oder gar des SEK gekontert. Bankkonten aufgekündigt, Ausschluss aus Vereinen und Vergleichbarem vorangetrieben, Arbeitnehmer suspendiert und Arbeitsplätze eliminiert, Praxen und Kanzleien geschlossen und Rufmorde eifrig vorangetrieben. Man möchte ganz offensichtlich verdeutlichen, wer der Boss im Ring ist. Der Mindeststandard einer demokratischen Grundordnung findet nur noch dann Anwendung, wenn es ins eigene Weltbild passt. Die Demokratie lümmelt keuchend auf dem Totenbett umher, während sie mit dem Vorschlaghammer bearbeitet wird, und ein lustloser Priester zur Letzten Ölung bereits gerufen wurde. Es steht bedenklich um die Meinungsfreiheit in diesem Land auf der Zielgeraden zur Autokratie. 

 

Und in diesem Zusammenhang verwundert es nicht, dass Nancy Faeser angekündigt hat, dass in der weiteren Zukunft im öffentlichen Dienst nur noch Bedienstete mit der „richtigen Gesinnung“ erwünscht sind. Eine hochgradig spannende Aussage. Wie darf man sich das vorstellen? Da möchte ich gerne nachhaken. Werden Leitfäden ausgeteilt, die die goldrichtige Meinung idiotensicher aufführen. Das Lehrwerk lässt sich dann gewissenhaft auswendig lernen. Anschließend folgt eine Audienz bei Nancy Faeser, denn man ist ja zudem in der Bringschuld des korrekten Gedankengutes, und trägt die streng vorgegebenen Sichtweisen mit einem Knicks vor. Oder finden einfach Massengelöbnisse statt, wie z. B. bei Gruppenhochzeiten in Asien, die das Flair einer Sektenveranstaltung verströmen.

 

Nancy Faeser ist geradezu zwanghaft davon besessen, dem Rest der Welt unentwegt zu beweisen, dass die Deutschen keine Nazis, sondern wunderbare Menschen sind, die an einem geradezu pathologischen Helfersyndrom leiden. So bastelt sie also blindwütig im Tunnelblick ein Willkommensschild nach dem anderen und erzeugt ohne jegliche Realisierung dessen einen fast schizophrenen und paradoxen Gegeneffekt von dem, was sie eigentlich unter der Headline „Gutmenschentum“ anstrebt. Sie duldet kein Aufmucken von Gegenstimmen und ist auf ihr Credo fixiert, was das einzige gültige und richtige ist. Und das macht sie zu einer ungeeigneten Politikerin einer freiheitlichen und friedensorientierten Demokratie, die den Namen verdient und vielleicht auch zu einem charakterlich einfältigen Menschen.

 

maiLab – das Schreckgespenst der Homöopathen im Land

Die jugendliche Pharma-Expertin und eigenständig gekürte Wissenschaftsikone des Landes weiblichen Geschlechts: Dr. Mai Thi Nguyen-Kim. Wer kennt sie nicht. Aus fürsorglichen Beweggründen heraus hat sich die Mai Thi trotz straffen Terminkalenders entschlossen, noch zusätzlich als Schreckgespenst der Homöopathen im Staat zu fungieren. Sie ist sich einfach für nichts zu schade und dabei weiterhin so bodenständig. Frau Nguyen-Kim hat vor nicht allzu langer Zeit über die Qualitätsmedien lautstark die Werbetrommel gerührt, dass sie sich einem todesmutigen Live-Experiment als versierte Fachkraft für Wissenschaft widmen wird. Nichts Geringeres sollte es sein als die „Zerstörung der Homöopathie“. Da durchzuckt es einen erst einmal. Ich schiebe es kurz mit ein, dass ich das Höllenspektakel leider nicht selbst mit verfolgen konnte, aber es dürfte sich wohl in etwa so abgespielt haben, dass die Mai ein Fläschchen Globuli als Süßungsmittel in einer Kanne Tee oder Vergleichbarem versenkt hat, um diese waghalsig auszutrinken und mit sofortiger Wirkung unter Beweis zu stellen, dass die Globuli nichtsnutzige Placebo-Produkte sind. Selbstverständlich mit dem Input, dass alle Krankenkassen, die dafür widerwillig ein paar Cent blechen, zu langjähriger Kerkerhaft verurteilt werden müssen. Darüber hinaus müssen alle praktizierenden Heilpraktiker noch am selbigen Tag verboten werden, welche nur der Hölle entsprungen sein können. Und die Patienten von diesen Quacksalbern sollten besser vor Scham errötet in Deckung gehen. Ganz klar. „Liebe Mai, hier liegt offensichtlich ein unglückliches Missverständnis vor. Niemand nötigt Dich dazu, Globuli zu konsumieren. Wenn Dir also ein Fingernagel im Chemielabor abbrechen sollte, steht es Dir natürlich jederzeit frei, prophylaktisch ein Antibiotikum einzunehmen. Sicher ist sicher.“

 

Ich habe mich schon ein wenig geärgert, dass die Mai Thi sich nicht im Vorfeld mit mir in Verbindung gesetzt hat, denn ich hätte ihr so tolle Tipps als naturheilkundlich orientierte Schwurblerin und durch geknallte Verschwörungstheoretikerin für ihr hochwertiges Experiment erteilen können. Meine Empfehlung wäre gewesen: Natrium sulfuricum. Dieses Fantasie-Präparat hat mitunter eine abführende Wirkung und hätte dem Ganzen qualitativ noch den letzten Feinschliff und besonderen Pfiff verleihen können. Wie ich den Medien entnehmen konnte, hat Mai Thi den unerschrockenen Testlauf lebend überstanden. In naturheilkundlichen Kreisen eilt ihr nun der gefährlich verwegene Ruf als „myTea“ voraus. Man kann also nicht ausschließen, dass sie im Jahr 2023 vielleicht Bachblüten auf Ex trinken wird. Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude.

 

Ach, wer jetzt denkt, ist das alles, was sie kann? Nein, natürlich nicht. maiLab tanzt und singt uns zwischendurch auch gerne mal ihre wissenschaftliche Grundausbildung vor und schreckt dabei vor flotten Dance Moves nicht zurück. Das ist dann so im Stil eines Kindermusicals, welches von einem arbeitslosen Waldorf-Grundschullehrer choreographiert wurde. Das Ganze wird zudem von ihrer Busenfreundin Carolin Kebekus supported. Das rockt dann doppelt. Da hat man glatt Lust, das Periodensystem nochmals auswendig zu lernen. Ich war im ersten Moment etwas konsterniert, warum die Carolin seit geraumer Zeit derart zielstrebig daran interessiert ist, ihre aufgebaute Karriere zu ruinieren. Aber jeder so wie er gerne mag.

 

Oh, BFF Sarah Bosetti konnte dem Happening bedauerlicherweise nicht beiwohnen. Wer Fräulein Bosetti nicht kennt, eine kurze Erklärung. Eine erstklassige Philosophin, die mit ihren gesellschaftlichen Analysen größtmöglicher Empathie, überbordender Toleranz und einem herausragenden Weitblick den gesunden und funktionstüchtigen Gehirnzellen keine Chance lässt. Wer innerhalb von drei Minuten stechende Kopfschmerzen benötigt, der sollte ihren bemüht giftigen Worten konzentriert lauschen. Zudem ist sie ehrenamtliche Schutzpatronin von sämtlichen ausländischen Straftätern – unabhängig von den Ursachen, Gründen, Auslösern und allen voran den zurückgebliebenen Opfern. Ausländische Personalpapiere – sofern vorhanden – sind absolut ausreichend, um sich ihrer vollen Solidarität sicher zu sein. Keine Macht dem Differenzierungsvermögen. Das ist oberstes Gebot in der Gutmenschen-Subkultur und die Sarah setzt das musterhaft um. Jedenfalls war die Sarah Bosetti ärgerlicherweise verhindert, die Globuli-Session anzufeuern. Sie musste sich den Blinddarm entfernen lassen. Aber bei Herrn Prof. Dr. Klein war sie zum Glück in den besten Händen. Aber vielleicht klappt es ja beim nächsten Geistesblitz unserer Vollblut-Lobbyistin Mai Thi klatschend im Publikum zu sitzen. Ich bin guter Dinge. Bleiben wir doch im Anschluss direkt im Freundeskreis.

 

Jan Böhmermann – „Wer anderen eine Grube gräbt“

Der Name „Jan Böhmermann“ müsste jedem geläufig sein. Der Harald Schmidt für Arme und der Messias für Narrativ-Anhänger auch im vergangenen Jahr 2022. Ein Gutmensch wie er im Buche steht. Der einzig denkbare legitime Nachfolger von Gandhi, dem Dalai Lama und Mutter Teresa. Feinfühlig, charakterstark, gerechtigkeitsliebend, aufopfernd und hochintelligent wie die Mainstream-Gemeinde des links-grünen Spektrums jederzeit beteuern würde. Das wäre an dieser Stelle eine böswillige Behauptung, dass sich hinter der großspurigen Fassade ein Selbstwertgefühl verbirgt, welches die Stabilität und Substanz eines vertrockneten Herbstblattes aufweist. Ein fragiler Zustand, der damit ausbalanciert wird, dass man eifrig auf Angriff geht und sorgfältig auserkorene Feindbilder mit dem hauseigenen Investigativ-Team dem Erdboden gleichzumachen versucht. Wenn sich da mal nicht eines Tages ein paar Überlebende zusammenrotten und ihr eigenes heimtückisches Recherche-Team auf das Erdendasein, die Privatsphäre und die Leichen im Keller von Jan Böhmermann ansetzen. Wie heißt es so schön: „Wer zuletzt lacht, lacht am besten.“ Aber braucht es das überhaupt noch?

 

Also, es ist so. Der Jan hat im Mai 2023 die siebte Covid-19-Impfung, welche ihm noch persönlich von Prof. Dr. Karl Lauterbach verabreicht wurde, nicht so gut vertragen. Nennen wir es einen Erschöpfungszustand. Er lebt zwischenzeitlich in einem hanseatischen First-Class-Pflegeheim und murmelt seine pfiffigen Jokes in einem elektrischen Rollstuhl vor sich hin. Damit geht er dem Pflegepersonal wie auch den anderen Mitbewohnern gleichermaßen auf den Sack. Versorgt wird er übrigens von ungeimpften Pflegekräften mit bewundernswertem Berufsethos, die einfach jeden pflegen. Das ist ihr Job, das ist ihr Ideal. Die gentherapierten Pflegerinnen und Pfleger sind leider ständig krank, kämpfen mit allerlei Infekten und reichen in der Dauerschleife eine ärztliche AU-Bescheinigung nach der anderen beim Arbeitgeber ein. Es bleibt dem Jan Böhmermann nichts anderes übrig, als sich von Ungeimpften waschen, füttern und pflegen zu lassen. Aber er ist tapfer und trägt es mit Fassung.

 

Viel Abwechslung hat er natürlich nicht. Dem Böhmi schmeckt das vegetarisch orientierte Essen im Heim nicht, aber niemand will ihm etwas anderes brutzeln. Er bekommt jetzt als Alternative ein paar vitaminreiche Injektionen. Mit Herrn Professor Dr. Drosten verbindet ihn noch eine innige einsilbige Brieffreundschaft versunken in Melancholie und Nostalgie an die guten alten Narrativ-Zeiten. Herr Drosten lebt übrigens zwischenzeitlich mit seiner Familie auf einem Campingplatz in Mecklenburg-Vorpommern unter dem einstigen Mädchennamen seiner Ehegattin. Er denkt gerne zurück an seine Zeit als umschmeichelte Corona-Virus-Leuchte und Kaiser-Figur der Charité, während er seine Luftmatratze zum Schlafen aufpumpt.

 

Zu Frau Prof. Dr. Brinkmann besteht seither leider kein Kontakt mehr. Sie legt einfach auf, wenn er anruft. Es heißt, Frau Brinkmann – die ehemalige Zero-Covid-Päpstin – leide an einer dauerhaften Verbitterungsstörung. Sie rätselt unentwegt darüber, wie sie sich so hat täuschen können. Das will ihr einfach nicht in den Kopf. Frau Brinkmann trägt aber dennoch nach wie vor Maske, vor allem an der frischen Luft, damit sie niemand erkennen kann.

 

Wer ihn regelmäßig besucht und sich als treuer Freund erweist – auch in schlechten Zeiten – ist der Journalist Nikolaus Blome. Er versichert unserem gebeutelten Jan, dass er noch immer ein ganz Großer im Showgeschäft ist und der Deutsche Fernsehpreis bis mindestens 2030 für ihn reserviert ist. Da braucht er sich keine Sorgen machen. Der hochkarätige Preis wird ggfs. auch via Hermes ins Pflegeheim geschickt. 

 

Und das kann man jetzt glauben oder auch nicht. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan lässt sich nicht lumpen und ist keinesfalls nachtragend. Er hat Herrn Böhmermann ein Kuscheltier in Form einer Ziege zukommen lassen, an der sich der Jan in dunklen Momenten zum Trost festklammern kann. Das ist aber eine schöne Geste.

 

Eigentlich war ein kleiner Ausflug zur Abwechslung ins Abenteuerland von Fynn Kliemann angedacht. Die Vorbereitungen sind auch bereits gelaufen. Der Jan hat sich schon so gefreut und war voller Feuereifer, aber die Immunkräfte geben es einfach nicht mehr her. Außerdem wäre Fynn Kliemann auch gar nicht zu diesem Zeitpunkt vor Ort gewesen. Herr Kliemann bekommt eine eigene Fernsehshow wie man gehört hat. Aber die Unterschrift unter dem Vertrag ist noch nicht trocken.

 

Wir wünschen an dieser Stelle zum Abschluss „Gute Besserung“. Kopf hoch, Jan, es kann nur besser werden!

 

Olaf Scholz – ein regungsloses Fragezeichen steht im Raum

Olaf Scholz … Den Namen habe ich schon einmal gehört, da bin ich mir ziemlich sicher. Ich hab’s im Hinterkopf, komme aber im Moment nicht darauf, wer das ist. Vielleicht fällt es mir später wieder ein.

 

Frank-Walter Steinmeier – ein Schmalspur-Demokrat im sinnlichen Schlossgarten

Ein Mann, der für festliche Ansprachen monoton schläfriger Art quasi geboren wurde. Unser verehrter Herr Präsident Frank-Walter Steinmeier, der den Charme eines Verkaufsleiters bei Kaffeefahrten förmlich versprüht. Fangen wir doch glatt mit dem einzigen Sympathiepunkt an, den ich Herrn Steinmeier gegenwärtig und auch langfristig in aller Ernsthaftigkeit zugestehen kann inkl. Respekt für diesen menschlich schönen Herzensakt, der von wahrer Liebe zeugt. Er hat für seine erkrankte Ehefrau eine Niere herausgerückt, um ihr Überleben abzusichern. Daher wird das auch nicht mit bissigen Worten niedergeschmettert und als erstes auf der Haben-Seite des Pluspunktekontos angeführt, wo es dann aber leider alleine vor sich hin dümpelt.

 

Gut, dann kommen wir zu den weniger galanten Ausführungen.

 

Das Jobprofil und die persönliche Auslegung dessen beinhaltet in erster Linie, dass Herr Steinmeier durch den Ost- und Westflügel seines Märchenschlosses Bellevue mehrfach täglich lustwandelt, um sich viele kluge Gedanken zu machen, wie man den simplen Bürger am besten auf vorgegebenen Kurs umerziehen kann und das eigene Denkvermögen ohne Widerworte unterbindet. Aber das allein wäre auf Dauer natürlich ein fader und eintöniger Arbeitsalltag. Aus diesem Grunde ist der Frank-Walter auch der Partylöwe des Staates. Ein Staatsbankett jagt das nächste und am liebsten sind ihm die bunten Feiern im Schlossgarten. Spiel, Spaß und Mousse au Chocolat für die Linksintellektuellen des Landes. Der Schlosskeller ist voll mit Preisen, die feierlich an solidaritätsbesessene Geistesgrößen der Republik mit musikalischem Rahmenprogramm überreicht werden wollen. In den Frühlings- und Sommermonaten darf es gerne auch mal etwas Fetziges sein. Da spielt dann im Hintergrund eine beschwingte Zydeco-Band ihren Sound, und es juckt glatt den ein oder anderen Ehrengast im hölzernen Tanzbein.

 

An wen kann man so einen Staatspreis verleihen? Dafür ist nicht jeder kreuz und quer geeignet. Da greift man dann doch lieber zum Altbewährten. Allzeit geeignet ist zum Beispiel die linksbegeisterte Autorin und Publizistin Carolin Emcke. Hochsensibel und nah am Wasser gebaut nimmt sie jederzeit von Kopf bis Fuß zutiefst gerührt und voller Bescheidenheit ihren 100. Preis für außergewöhnliche Geistesfähigkeiten und humanitäres Denkvermögen innerhalb ihrer gewohnten Gutmenschen-Bubble in Empfang, den sie dann auch schon kurz darauf in ihr geräumiges Zuhause schleppt – weit entfernt von einem sozialen Brennpunkt. Applaus, Applaus, Applaus.

 

Wie die Carolin erst kürzlich in einem Gespräch mit Michel Friedman im Rahmen des Formats „Denken ohne Geländer“ verlauten ließ, träumt sie davon, den sagen wir mal bockigen Bürgern des einfachen Fußvolkes ihre Definition von Demokratie mit dem „Danone-Löffel“ aus der Werbung penetrant einzuflößen. Ja, Träume muss der belehrende Mensch haben. Dafür bräuchte es gleich noch einen brandneuen Preis. Den ‚Danone-Ehrenpreis‘ für zartcremiges Demokratieverständnis. Und was die Carolin gar nicht mag und ihr Toleranzverständnis tief erschüttert, ist vorgetragene Kritik gegenüber Eliten.

 

Und da haben wir dann auch gleich einen feinfühligen Schnittpunkt mit dem Gastgeber der Festlichkeiten, unserem Frank-Walter. Auch er ließ in der Vergangenheit verlauten, dass basisdemokratische Volksentscheide kein passendes Instrument einer funktionstüchtigen Demokratie darstellen können. Was die urigen Schweizer da treiben, beäugt er eher mit dem gebührenden Abstand. Nicht ein jeder wurde als großer Staatsmann geboren, der zielsicher abwägen kann, wie das Leben im Staat zu funktionieren hat. Solche Entscheidungen kann man nicht in die dilettantischen Hände der Bevölkerung legen. Diese übermotivierten Tollpatsche können ja in ihrer geistigen Beschränkung gar nicht wissen, was geeignet für sie ist. Da braucht es spezielle mentale Kapazitäten und Superkräfte. Der Herr Steinmeier möchte dieses Thema dann auch gerne abschließen, sonst wird noch die ganze nette Atmosphäre verdorben.

 

Unser Bundespräsident hat übrigens, wem es vielleicht schon einmal aufgefallen ist, eine Vorliebe für die allumfassende Wir-Form. Wenn er seine edelmütigen Gedanken, Impressionen und Vorschläge in einer der Fernsehansprachen an das Volk darbietet, nimmt er prinzipiell ‚fast‘ jeden Bürger mit. „Wir haben das gemacht, wir haben das geschafft, wir wollen für die Zukunft.“ Dann wird noch kurz mit eingedunkelter Miene beiläufig angemerkt, dass es leider auch ein paar falschdenkende Quergeister gibt, die gemeinschaftlich als erklärte Staatsfeinde auszugrenzen sind, weil sie allen anderen die gute Laune ausbremsen. Wunderbar, ein Zusammengehörigkeitsgefühl und mundgerechtes Feindbild per verbaler Zwangsverordnung. Sofern das kein klarer Indikator für astreine Demokratiezustände ist, weiß ich auch nicht. Anschließend gedenkt Herr Steinmeier auch Mitmenschen in dieser stürmischen Welt, die es nicht so gut haben wie „wir“, z. B. den Demonstranten in China. Die haben kein leichtes Los. Und niemand kann so betreten gucken wie unser Demokratie-Ass Frank-Walter.

 

Herr Steinmeier liebäugelt aber auch über die deutschen Staatsgrenzen hinaus. Er ist ja nicht nur ein deutscher Bundespräsident, sondern auch ein überzeugter Europäer. Und gerade auch die europäischen Werte, die wir Deutschen ja gerne als Vorreiter anführen, liegen ihm sehr am Herzen. Also, ich muss sagen, das trifft mich jetzt auch mitten ins Herz. Blicke ich nach Brüssel, schießen mir tatsächlich die Tränen in die Augen. Wen soll ich da als erstes als Paradebeispiel für gelebte europäische Werte anpreisen. Irgendwo muss ich den Anfang machen. Die prompt freigestellte ehemalige Vizepräsidentin des europäischen Parlaments Eva Kaili wollte sich im Zuge eines Eigenengagements paradiesische Lebensumstände schaffen und ist einer Nebentätigkeit als katarisches Geldinstitut nachgegangen. Im Eifer des Gefechts hat sie vergessen, dieses Zusatzeinkommen in der Personalakte vermerken zu lassen. Um lästige Mietkosten zu sparen, hat sie die Geldsäcke einfach direkt bei sich in den privaten Räumlichkeiten gebunkert. Zum Glück wurde sie bei diesen praktikablen Bestrebungen von ihrem Lebensgefährten und dem Kindsvater ihres Nachwuchses Francesco Giorgi selbstlos unterstützt. Er war unter anderem für die Organisation „FightImpunity“ tätig, die sich den Kampf für Menschenrechte zum Ziel gesetzt hat. Ja, jeder Mensch soll ein Recht darauf haben, insgeheim steinreich zu sein. „Da braucht Ihr jetzt gar nicht so zu schauen, liebe Leser. Einfach toll.“

 

Und erst unsere heimische Uschi. Die lässt sich die Butter nicht vom Brot nehmen und mischt auf Augenhöhe mit. Dubiose Multi-Milliarden-Deals unter familiärer Beteiligung mit Biontech/Pfizer trotz gescheiterter EU-Impfpflicht, die auf der Wunschliste ganz oben stand. Ja, da ist die Präsidentin der Europäischen Kommission jetzt aber nicht in Plauderlaune. Eine Lady genießt und schweigt. Das Kleingedruckte macht sie lieber mit den dunklen Gestalten von Pfizer mutterseelenalleine aus. Das ist nur zum Wohle der EU-Bürger. Muss sie das denn immer wieder extra betonen. Die Frau von der Leyen spart auf einen eigenen Privatjet für die gesamte Großfamilie hin – Punkt.

 

Packen wir gleich noch ein moralisches Glanzlicht mit obendrauf, bei dem man emotional unentschlossen ist, ob man lachen oder weinen soll. Ja, wer erinnert sich nicht gerne an die anmutige Szene als Orbáns einstiger Vorzeigepolitiker und politischer Delegationsanführer der rechtsnationalen Fidesz-Partei für oberste Tugendhaftigkeit und stockkonservative Werteordnung luftig bekleidet und mit einem Rucksack voller Drogen an einer Regenrinne hangelte, die er kreativ als Ausgang nutzen wollte, nachdem ungeladene Gäste in Form einer seitens der Nachbarn einberufenen Corona-Polizeirazzia bei einem feierlichen Schwulen-Begegnungsevent plötzlich hereinschneiten. Die standen eigentlich nicht auf der exklusiven und splitterfasernackten Gästeliste. Und schon waren ein neuer politischer Skandal und ein abgründiges zwischenmenschliches Drama geboren, dem es an Demütigung, Dramatik und Häme nicht mangelte.

 

Garnierend schließen wir unseren geistigen Besuch in Brüssel damit ab, dass noch darauf hingewiesen wird, dass der Straßenstrich jeden einzelnen Abend boomt. Also auch im Bereich Menschenhandel und Zwangsprostitution kann man wirklich keine Umsatzeinbußen beklagen. Und der Absatzmarkt für Medikamente gegen sexuell übertragbare Erkrankungen ist stabil aufgestellt.

 

Ach komm, Frank-Walter, ein bisschen Spaß muss ein. Da musst doch selbst Du kichern.

 

Dass Frank-Walter das Märchenschloss eines Tages freiwillig verlassen wird. Da hege ich noch meine Zweifel. Ich tendiere dazu, dass das auf eine Zwangsräumung in der weiteren Zukunft hinauslaufen wird. Aber Frank-Walter, halt die Ohren steif! Wir denken an Dich.

 

Robert Habeck – ein politisches Leben auf geistiger Sparflamme

„Also gut, Herr Habeck, holen Sie doch freundlicherweise als erstes mal die Rechenmaschine hervor. Dann kann es auch schon losgehen.“ Der Robert hat die spannende Ermunterung eingebracht, dass die zahllosen fast bankrotten Betriebe der Mittelschicht, welche existenziell am seidenen Faden taumeln und diesen einst florierenden Sozialstaat samt funktionierender Wirtschaft seit Jahrzehnten im Schweiße ihres Angesichts aufgebaut, getragen und vorangebracht haben, keine Insolvenz zwecks suboptimaler Rahmenbedingungen ins Leben rufen müssen. Das sind ja erfreuliche Neuigkeiten. Sie können diese auch gerne traumwandlerisch verschleppen und auf bessere Zeiten hoffen. Der Trick besteht darin, dass die Produktion – z. B. in einer Bäckerei – mit Blick auf die sagenhaften Energiekosten erst einmal komplett eingestellt und stillgelegt wird, aber die Personal-, Miet- und Nebenkosten geschmeidig weiterhin fließen. Das hört sich nach einem echten Masterplan an.

 

Da imitiere ich jetzt frei heraus die Links-Intellektuellen-Frontfrau und das Grünen-Starmitglied Carolin Emcke und müsste zunächst mal eine halbe Stunde über diese Aussage fokussiert nachdenken, bevor ich sie mit bedachter Stimmlage kommentiere. Was soll’s, ich versuche es aus dem Stegreif heraus. Wenn Robert Spaßvogel mit raffiniertem Verstand nun an exakt dieser Stelle an der hochmodernen Rechenmaschine vorführen würde, wie man Ausgaben tätigen kann, wenn keine Einnahmen reinkommen und die Rücklagen aufgebraucht sind. Das wäre super nett. Und wie bezahlt man stetig steigende Rechnungen, wenn das Gehalt jedoch gleichbleibend ist. Hm, ja, hm. Da raucht der Kopf. Die Rechenmaschine scheint kaputt zu sein. Okay, dann brauchen wir das Zauberlasso und den geheimen Zauberspruch. Der Business-Chief willigt stillschweigend ein.

 

In Herrn Habecks beruflichem Dunstfeld und privaten Freundeskreis befinden sich im Jahr 2023 eigentlich fast nur noch aufstrebende und eingefleischte Lobbyisten, die ihm permanent ein Ohr abkauen, was er für sie tun soll. Er selbst ist zwischenzeitlich Großabnehmer für Psychopharmaka und illegale Substanzen für den Eigengebrauch geworden. Zudem arbeitet er fast nur noch im Home Office, wo er auch ausreichend Zeit zum Duschen findet. Die Spülmaschine räumt seine Frau im Rahmen der feministischen Kulanz ein, die ihm den Rücken stärkt und Zusatzlasten wie Hygieneaufgaben von ihm fernhält. Angesichts des adretten und steuerfinanzierten Gehalts in der oberen Oberklasse herrscht im Haushalt Habeck lückenloser Energiefluss, der in alle Himmelsrichtungen abgesichert ist. Ein Blackout droht ausschließlich im Oberstübchen.

 

„Ich bedauere, lieber Robert, aber diese crazy Staatsführung hätte es verdient, wenn die gesamte Mittelschicht kommentarlos die Koffer packt und an einem anderen netten Plätzchen auf dieser Erde beruflich anheuert. Sie wiederum hätten dann die Option, die schlagkräftigen Fachkräfte aus den Strandbädern der Republik wirtschaftlich beratend zu betreuen. Ich denke, dass könnten sehr hilfreiche Erfahrungswerte für Sie sein, Ihren Horizont neu auszurichten.“

 

Christian & Franca – das neue Auswanderer-Paar featured by Vox

Die Film-Crew des Fernsehsenders „Vox“ ist vollkommen aus dem Häuschen. Das berühmteste Auswanderer-Paar der Filmgeschichte wird betreut. Da kann der Puls vor freudiger Aufregung auch mal nach oben gehen.

 

Ja, ja, ganz recht, der Herr Lindner und seine Franca haben den Schritt nach Südfrankreich gewagt, nachdem die BRD schwungvoll den Bach runtergegangen ist. Der Christian musste sich dann bedauerlicherweise überbrückend wegen mieser Laune krankmelden. Aber er ist zum Glück privat versichert. Er hat ja sein Weltbestes gegeben, aber die anderen in der Regierung …. Das Filmteam muss kurz pausieren, bis der Christian sich wieder emotional gefangen hat. Zwischenzeitlich ist Herr Lindner für die private Wirtschaft tätig, die auch gerne privat bleiben möchte. Die aufstrebende Journalistin Franca und ehemalige Chefreporterin interviewt jetzt für eine Luxus-Gazette die Schönen und Reichen vor Ort, denen sich die Familie Lindner ebenfalls zugehörig fühlt.

 

Der Vox-Dreh findet heute direkt am Strand statt. Christian thront bereits auf dem hohen Ross bekleidet mit einem weißen Hemd, welches fast gänzlich geöffnet ist und einen Blick auf die freie nackte männliche Brust des hinfort galoppierten Finanzministers gewährt. Franca sitzt auf einem feurigen Hengst. Man weiß nicht, ob die gebleichten Zähne oder aber das Sonnenlicht heller strahlen. Braungebrannt und athletisch posiert sie fest im Sattel. Gemeinsam reitet das schillerndste Auswanderer-Paar aller Zeiten durch die zischende Brandung. Kein Rosamunde-Pilcher-Film kann da noch mithalten. Und das ist reality! Also, was soll ich noch sagen und schreiben. Es läuft auch im Jahre 2023 bei den Lindners wie geschnitten Brot.

 

Natalia Wörner in ihrer bestechendsten Rolle als Mitläuferin

Getrieben von empathischen und solidarischen Starallüren ließ die Natalia medial bereits Ende 2021 verkünden, dass sie nur noch mit gespritzten Menschen dreht, die das Etikett „gute Menschen“ tragen. Die Ungeimpften müssen vom Filmset entfernt werden. Andernfalls kann sie sich künstlerisch nicht entfalten und sieht sich und ihr Umfeld in akuter Gefahr, so wie es ihr die Star-Virologen persönlich beigebracht haben. La Diva hat gesprochen und positioniert sich sogleich in gewohnter Manier in der Front Row für große Charaktere des brillierenden Intellekts. Eine Natalia Wörner ist als moralischer Überflieger unfehlbar und irrt sich niemals, niemals … niemals! Das muss jedem klar sein. Sie würde sich im Leben nicht stolzen Hauptes instrumentalisiert vor einen verdorbenen Karren spannen lassen und wie die gleichgeschaltete und manipulierte Masse agieren. Davor ist sie in ihrer gefestigten Persönlichkeit und geistigen Reife unbestechlich gefeit. Sie war im Laufe all der Jahre bei so vielen hochrangigen Gedenk- und Preisveranstaltungen mit begleitendem Kammerkonzert, dass sie weiß, wie der Hase läuft. Wer, wenn nicht sie kann darüber stilsicher befinden, was gut und böse ist. Wer ins Töfpchen und wer ins Kröpfchen gehört. Wer rein darf und wer draußen bleiben muss. Tja, ob die Fernsehzuschauer dieses Gebaren in der weiteren Zukunft auch so wohlwollend beurteilen. Man kann es nicht sagen. Film ab!

 

Sahra Wagenknecht und der gesunde Menschenverstand – eine große Liebe gegen alle Widerstände

„Okay Sahra, alles klar, wir warten geduldig darauf, bis Du mit den Vorbereitungen zur Kanzlerschaft und dem schwungvollen Austritt bei der Linkspartei fertig bist und damit anfängst, den Trümmerhaufen eines deutschen Staates die nächsten 100 Jahre bestmöglich aufzuräumen. Wenn wir Dir irgendwie helfen können, gib einfach kurz Bescheid. Der gesunde Menschenverstand, der wie ein Fels in der Nebellandschaft nicht weichen möchte, sollte auch weiterhin mit an Bord bleiben! Das schadet nicht.“

 

Karl Kasper und das jähe Ende seiner Romanze mit Biontech/Pfizer

Es ist kurz vor Weihnachten 2023. Ja, wen erblicken wir denn da in so ungewohnter Aufmachung. Karl Lauterbach himself steht in einem gemusterten Hawaiihemd, luftigen Shorts, einem Strohhut und Flip Flops, die schon einmal bessere Tage gesehen haben, vor der Hauptpforte eines gigantischen und von hohen Zäunen und Mauern umgebenen Anwesens in einem lateinamerikanischen Land, wo fast immer die Sonne scheint. Überall finden sich angebrachte Kameras der Überwachung. Der Luxus, welcher sich dahinter verbirgt, lässt sich nur schwer erahnen. Der Karl fasst sich aber ein Herz und klingelt. Nachdem Prof. Dr. Lauterbach trotz unentwegter Suche keine neuen verwertbaren Viren mehr ausfindig machen konnte, die sich geeignet hätten, die prall gefüllten und millionenträchtigen Impfstoffkammern zu leeren, die man zu verantworten hat, wurde die Luft immer dünner. Zudem konnten auch keine neuen Bestellungen bei den Freunden der Pharmaindustrie wie in großen Tönen zugesichert in Auftrag gegeben werden, und so ging es für den einst gefeierten Gesundheitsminister inmitten von Klagewellen impfgeschädigter Bürger oder Hinterbliebener verstorbener Menschen steil bergab. Biontech/Pfizer hat sich gedacht, „na gut, dann gehen die Gentherapie-Pharmazeutika eben nach China, wo die Zero-Covid-Strategie beispielhaft gefruchtet hat“. Dort hat man weitere Milliarden verdient.

 

Oh, jemand meldet sich an der Videosprechanlage. Der tattrige Karl erklärt sich und gibt an, er würde gerne persönlich mit seinem guten Freund und Geschäftskompagnon Uğur Şahin sprechen. Nun, dem Karl wird daraufhin in unmissverständlichem Ton benannt, dass Herr Şahin weder heute noch morgen zu sprechen sei. Er solle sich unverzüglich vom Grundstück entfernen, andernfalls sorgt die Security dafür. Da schwingt so ein Unterton mit, der nichts Gutes erhoffen lässt. Im Background hört man die Rottweiler und Dobermänner des Areals in den Zwingern gereizt bellen. Karl Lauterbach trottet betreten und bedenklich verwirrt hinfort. Übrigens der einzig gegen Covid-19 geimpfte Mensch vor Ort.

 

Plötzlich steigt ein Hubschrauber am Horizont auf. Ach, an Bord ein bekanntes Gesicht: Albert Bourla, geschäftstüchtiger CEO von Pfizer. Er war zu Besuch bei seinen Geschäftspartnern Uğur Şahin und Özlem Türeci. Eine Frau, die ihren Mann geradezu abgöttisch anhimmelt und sprichwörtlich alles für ihn tun würde. Was es auch sein mag. Dem Pioniergeist sind keine Schadensgrenzen gesetzt. Man investiert jetzt gemeinsam in neue „Geschäftsmodelle“, die aber noch streng geheim sind. Aus der Öffentlichkeit hat man sich zurückgezogen und genießt das ruhige, süße Dasein fernab eines sterilen Labors. Das einstige Unternehmen Biontech „an der Goldgrube 12“ in Mainz wurde lukrativ veräußert. Man wertschätzt zwischenzeitlich mehr das diskrete Leben und Wirken im südamerikanischen Hintergrund. An finanziellen Mitteln mangelt es zum Glück nicht.

 

Seither wird in der näheren Umgebung gemunkelt, man hätte einen verwahrlosten Mann im Busch gesehen, der etwas von „Harvard“ faselt.

 

Mr. X – ein abschließender und finaler Überraschungsgast

 

„Wer auch nur ein einziges Leben rettet, rettet die ganze Welt." (Talmud-Spruch)

 

Darf ich vorstellen: Herr Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, ein sanftmütiger Buddhist, kritischer Geist, ernstzunehmender Wissenschaftler sowie Eigentümer eines Gewissens mit dem Aggressionspotential einer Friedenstaube, dem nun also im neuen Jahr 2023 als Volksverhetzer und Antisemit der Prozess gemacht werden soll. Das ist in etwa so, als ob man Bambi wegen Sittenwidrigkeit vors Strafgericht zerrt. Aber ich sehe schon, der deutsche Staat und seine Gerichtsbarkeit wissen ganz genau, was sie zu tun haben. Es wird kein Mensch in der Öffentlichkeit ungestraft geduldet, der noch über einen Funken Intelligenz verfügt und dessen kritische Ausführungen zum Pandemie-Geschehen sich lückenlos nachweisen lassen.

 

Und „beweisen“ müssen die kritischen Wissenschaftler dieser Welt zu den fatalen Auswirkungen der Covid-19-Impfung eigentlich nichts mehr. Das hat bereits die Realität für sie erledigt. Hier gibt es nicht mehr viel zu rechtfertigen. Die desaströsen Folgen befinden sich bereits an der Oberfläche. Und das ist erst der schwer ertragbare Anfang des ganzen Elends. Das wird über Jahre und Jahrzehnte hinweg ein tiefes Tal der Tränen werden. Ein Wehklagen wird das nächste jagen. Davon ist leider nach aktuellem Wissensstand auszugehen.

 

Die wahnwitzig aus dem Hut gezauberte „Impfung“ hat einen Nutzen = 0 und richtet aber dafür umso mehr Schäden an und befördert viele Menschen direkt ins Jenseits. Die Impfung turnt nachweislich durch den gesamten Organismus. Sie ruft schwere Autoimmunreaktion hervor, lässt das Blut massiv verklumpen, schädigt Gefäße, eliminiert mit vollem Booster-Dampf Körperzellen, läutet von jetzt auf gleich Amnesien ein, stattet dem hochsensiblen Herzen oder dem Gehirn, an dem sämtliche Körperfunktionen dranhängen, ungebetene Besuche ungestümer Art ab. Und das führt dazu, dass Menschen „plötzlich und unerwartet“ sterben, z. B. in Form blitzartiger Schlaganfälle, Herzinfarkte etc. Einen Mangel an Autoimmunerkrankungen unheilvollster Natur wird es die nächsten 1000 Jahre nicht geben. Krebserkrankungen in der vollen Bandbreite schießen schon jetzt unwiderlegbar durch die Decke. Und ja, auch die Kinderwunschkliniken werden sehr viel zu tun haben, was sich bereits klar erkennbar abzeichnet. Und dennoch spritzt man diese hochgradig toxischen Stoffe weiter in Menschen hinein. Auch vor Kindern und Säuglingen macht man keinen Halt. Im Gegenteil – man treibt es wie vom Teufel besessen weiter voran.

 

Und das ist auch der Grund, weshalb ich an dieser Stelle nicht davor zurückschrecken kann, diese Dinge so heftig und ungefiltert zu benennen, auch wenn ich ein Bewusstsein dafür besitze, was für Ängste, Zweifel, Panik und blanke Wut das bei geimpften Menschen auslösen kann. Das würde jedoch alles nur noch schlimmer machen und ist nicht das Ziel. Weiterhin angestrebt wird, dass der Wahnsinn gestoppt wird. Darüber hinaus muss im Rahmen der noch vorhandenen Möglichkeiten Schadensbegrenzung geleistet werden. Und selbstverständlich müssen die Verantwortlichen all dessen zur Rechenschaft gezogen werden. Impfgeschädigte Menschen haben ein Anrecht auf jegliche notwendige Unterstützung und Entschädigung. Und wenn nicht, muss eine geballte Klagewelle folgen, um den berechtigten Anspruch zu verdeutlichen.

 

Fügen wir an dieser Stelle noch ein Beispiel des Grauens von zwischenzeitlich vielen, vielen, vielen ein: Ein kerngesunder Teenager und Leistungssportler von 17 Jahren marschiert mit all seinen Lebensträumen zur gänzlich überflüssigen Corona-Impfung, da ansonsten im Schul- und Freizeitbereich überall die Ausgrenzung und das Mobbing drohen. Und er kommt als Vollzeit-Invalide mit Pflegestufe 4 retour. Es bedarf rund um die Uhr der Betreuung und Pflege. Das Leben des blutjungen Menschen ist von jetzt auf gleich ruiniert. Das Familiengefüge stürzt in sich zusammen. Die Familie plagen massive Existenzängste. Man schläft keine Nacht mehr. Die verzweifelten Therapieversuche unterschiedlichster Art will niemand bezahlen. Die täglichen Medikamente für den Pubertierenden, die ihn noch irgendwie über Wasser halten, müssen mengentechnisch mit einem Bagger herangefahren werde. Die Anerkennung eines Impfschadens wird von den zuständigen behördlichen Stellen in einer Lichtgeschwindigkeit nüchtern abgewiesen. Die vor Solidarität übersprudelnde Politik hat keine Zeit und ist beschäftigt. Die bienenfleißigen Impfärzte drehen sich weg und zischen verbiestert, dass die Impfung spitze sei und wohl ein Psychodefekt vorliege. Man könne da jetzt nichts tun. Manch einer der Ärzte kommt dann doch um die Ecke inkognito angeschlichen und flüstert der weinenden Mutter ins Ohr, dass es vielleicht einen klitzekleinen Zusammenhang mit der Impfung geben könnte. Ja, all das passiert, wenn man auf gut Glück im Genpool eines Menschen herum panscht. An dieser Stelle beende ich erst einmal diese Ausführung, da mich ansonsten der akute Brechreiz niederstreckt aufgrund des schändlichen, niederträchtigen und schäbigen Verhaltens der Akteure dieses Impfwahns. 

 

Die Initiatoren und Profiteure des perfekt ausgetüftelten Verbrechens wussten von Beginn an, was sie hier tun und anrichten können. Niemand weiß das besser als diese Herrschaften. Aber es stört sie nicht. Sie sind gleichgültig, kaltschnäuzig, im Größenwahn verheddert und zu guter Letzt nur an den Milliardengewinnen interessiert. Es handelt sich um schlechte und bis in die Haarspitzen abgebrühte Menschenexemplare, die nur den eigenen Vorteil kennen und sich an den herbeigerufenen Schicksalsschlägen anderer Menschen nicht stören oder gar beirren lassen. Und warum können sie das alles machen? Weil man sie lässt. WHO, EMA, Pipifax-Ethikrat usw. hängen am goldenen Tropf ihrer Gönner und tun allesamt, was man ihnen sagt. 

 

Die breite Masse an Menschen kann sich noch immer nicht dazu durchringen, sich den knallharten Fakten und unfassbaren Wahrheiten zu stellen. Wenn das Böse mit galantem Handkuss vorbeikommt, kann es so schlimm nicht sein. Sie schauen sich rege komplexe und raffinierte Thriller über die Machenschaften und Intrigen von Großkonzernen und auch der Pharmaindustrie im Fernsehen oder Kino an. Wenn aber gerade Wohlstandsgesellschaften der westlichen Welt mit diesen unheilbringenden Manipulationen und Delikten real konfrontiert werden, macht ihre Vorstellungskraft abrupt schlapp. Das Unheil wird dann gänzlich unreflektiert und ohne weitere eigenständige Recherche der Verschwörungstheorie zugeordnet. Die hartnäckige Naivität in der bequemen Überdosierung sowie die Bereitschaft der meisten Bürger wie kleine verängstigte Küken verblendeten, gar verwirrten und korrumpierten Leitfiguren und deren Narrativ hinterher zu wackeln, hinterlässt ein Schlachtfeld. Die Bevölkerung wurde zweifelsfrei mit allen erdenklichen Druckmitteln und Horrorszenarien in Panik versetzt, erpresst und darauf trainiert, nur mithilfe der „Wunderimpfung“ dem Tode zu entkommen. Und jetzt sind sie diesem näher als jemals zuvor. Die Ironie des Lebens in ihrer bittersten Form. Ab hier entscheidet das individuelle Schicksal, wer das unbeschadet überstehen wird und wer leider nicht.

 

Die gängigen Mainstream-Medien, die für sich das oberste Gütesiegel der Berichterstattung beanspruchen, sind in der Veröffentlichung unschönster Fakten zum Thema Covid-19-Impfung und deren Folgekonsequenzen sehr mundfaul, verhalten und gewohnt fremdbestimmt unterwegs. Man windet sich wie es eben möglich ist und setzt auf ständige Relativierung, die hier eigentlich keinen Platz hat. Um für die öffentlich rechtlichen Medienanstalten und die Standard-Medienformate tätig sein zu dürfen, scheint eine zuvor erfolgreich durchgeführte Lobotomie eine Grundvoraussetzung zu sein.

 

Nein, nein und ein klares Nein, um Rechthaberei, überdrehte Eitelkeit und irgendeine Form der Genugtuung geht es bei all dem nicht. Dafür ist die Lage und das Ausmaß des Treibens viel zu dramatisch und ungewiss, als dass sich bei den ernsthaften Kritikern mit Herz und Verstand, die vergeblich um einen Diskurs gekämpft haben, irgendjemand dafür abfeiern würde, dass man mit den düsteren Einschätzungen Recht behalten hat. Das ist mehr eine Art bedrückte Ohnmacht und überforderte Niederlage angesichts einer Impfquote von ca. 70 - 80% allein in Deutschland.

 

Der kleine aber feine Unterschied zwischen Bhakdi und Şahin besteht darin, dass sich Sucharit Bhakdi ungeplant und ungewollt selbst ein Denkmal zu Lebzeiten gesetzt hat, in dem er zu all dem nicht geschwiegen hat, auch wenn er dadurch zur abfällig verunglimpften Persona non grata wurde, die fast überall belächelt und unerwünscht ist. Uğur Şahin hingegen wollte um jeden Preis als Wissenschaftsgenie gehandelt werden und zu den Superreichen gehören. Das hat ihn dazu verleitet, in den Wahnsinn abzudriften. Und in dieser Form wird er auch letztlich in die Geschichte eingehen. Exakt so sehe ich das.

 

Ach, so viel Zeit muss abschließend sein. Hier mache ich noch blitzgeschwind darauf aufmerksam, dass unsere Streber-Liesel Mai Thi in einem ihrer Qualitätsvideobeiträge wirklich alles gegeben hat, um Herrn Bhakdi als Kritiker der heiligen Corona-Impfung sowie seine jahrzehntelange berufliche Laufbahn abfällig zu diskreditieren, lächerlich zu machen, abzukanzeln und seine Daseinsberechtigung als Wissenschaftler rückwirkend in gewohnt übermütiger Arroganz in Frage zu stellen, wenn man es diplomatisch formulieren möchte. Fast alles im Leben hat seine positiven und negativen Seiten. Das Hilfreiche an dieser technikbegeisterten Zeit ist, dass sich alle medialen Beiträge bis zum Ende aller Tage archivieren und jederzeit abspielen lassen. Was hat YouTube-Star maiLab nochmals über Herrn Bhakdi verlauten lassen? Bitte noch einmal „repeat“.

 

Da draußen wimmelt es zwischenzeitlich nur so an Persönlichkeiten mit grottenschlechtem Charakter, einem stumpfsinnigen Grundwesen und einer Intelligenz-Spannweite, die so dumm wie die Nacht finster ausgerichtet ist. Aber das macht nix. Hauptsache man dackelt demonstrativ dem vorgegebenen links-grünen Narrativ gedankenlos hinterher. Dann bekommt man umgehend das Prädikat „intelligent“ offiziell verliehen. Und meinerseits füge ich noch „mein Beileid“ hinzu.

 

Ich für meinen Teil zolle rückblickend auf das Jahr 2022 Herrn Bhakdi und all seinen engagierten Mitstreitern für Aufklärung, die nicht weniger Gegenwind erfahren, meinen bittersüßen Respekt. Und ja, das ist mein gutes Recht und verbleibt meiner freien Entscheidung.