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Impfmania – ein viruslastiger Glaubenskrieg außer Rand und Band

Es folgen ein paar offene, ungefilterte, unzensierte und ungeschmückte Worte … jeder soll sich seine eigenen Gedanken machen und eine persönliche Meinung darüber bilden. Das ist erwünscht und im Sinne der bittersüßen Zeilen zum pandemischen Geschehen und seinen Folgewirkungen.

 

Das Inhaltsverzeichnis dieses Blogbeitrages erschließt sich wie gelistet:

 

·         Ein Virus namens „Corona“

·         Die Bundesregierung und ihre übermotivierten Haus- und Hof-Virologen

·         „Angst fressen Seele auf“ – ein Manipulationsinstrument der Superlative

·         „Big Pharma“ im Goldrausch des Größenwahnsinns

·         Die Ungeimpften – Luzifers neue Garde wider Willen

·         Ein gedanklicher Abenteuerspielplatz zur visionären Impfpflicht

·         Die filigrane Definition von Verantwortungslosigkeit

·         Die Medienlandschaft als regierungstreues Schmusekätzchen

·         Eine denkwürdige Regierungspressekonferenz im Jahr 2025

·         Der platinumrandete Aluhut

 

 Ein Virus namens „Corona“

… hat in neu mutierter Form die Weltgemeinschaft in Angst und Schrecken versetzt und das neue Zeitalter wild durcheinander gewirbelt. Die Staatsräson musste per Express neu organisiert werden und renommierte Fachexperten zur Beratung unter Hochdruck herbeigerufen werden. Das hat soweit erst einmal funktioniert. Prophylaktisch wurden mehr oder weniger alle Schotten dicht gemacht, bis die Lage für den ersten Moment sondiert war. Ab hier gehen dann allerdings die Meinungen zum Viruswerdegang unsanft auseinander. Die Regierung hat sich fix auf ihre sich ausgiebig profilierenden Lieblingswissenschaftler unflexibel eingeschossen, und das propagierte Evangelium der Top-Virologen wurde als alleingültig erklärt. Mit vollem Schwung in hörige Abhängigkeit hinein.

 

Es wurden also mit dem virusangetriebenen Vorschlaghammer zahlreiche Beschränkungen und ein nicht enden wollender Lockdown, der stellenweise mysteriöse Rätsel aufgab, eingeläutet. Wer die Tore öffnen oder öffentlich auftreten durfte, war teils nicht zu ergründen und erschien als eine Art geistiges Labyrinth. Das hat mitunter dazu geführt, dass der kleine Mann existenziell ausgeblutet „not amused“ war, dass man seinen tränenreichen Wehklagen an oberster Stelle so gar kein Gehör schenken wollte, weil man gerade mit den Vorständen der Luftfahrt zum Dinner geladen war. Zur Anwendung kam hier eine Art spiegelverkehrtes Robin-Hood-Syndrom. Wir nehmen den Armen den letzten Rest und servieren es geschmeidig den Steinreichen auf dem goldenen und steuerfinanzierten Tablett. Bei solchen Vorgehensweisen kommt natürlich irgendwann ein bisschen stänkernder Unmut auf und vereinzelte Mitmenschen erdreisten sich als ausdauernder Quälgeist, die ein oder andere klärende Rück- und Verständnisfrage zu stellen. Auf unbeholfene Einschüchterungs- oder Abwertungsversuche seitens der Politik, die im Schatten des Virus die Allmacht für sich entdeckt hat, wird hierbei zu recht resistent reagiert und weiter nachgehakt.

 

Zum jetzigen Zeitpunkt hat sich die Regierung schon ziemlich darin eingegroovt autoritär und autokratisch Entscheidungen in die Republik zu pressen – ohne das demokratiefreudige Widerworte in ernsthafter Manier toleriert würden. Erschwerend hinzukommend hat sich mit der Zeit ungünstigerweise herauskristallisiert, dass nicht lückenlos die weisesten und wahrhaftigsten Entscheidungen im Pandemietreiben getroffen wurden. Man hätte sich durchaus breitflächiger und detailreicher informieren müssen, ggfs. neue Abwägungen treffen und allen voran Fehlaktionen offenherzig eingestehen und einen daraus resultierenden Kurswechsel einläuten. Ja, Politik und irrtümliche Fehler eingestehen … das löst generell mehr eine allergische Gegenreaktion aus. Da bevorzugt man im Bedarfsfall noch eher den grundsoliden Auftragsmord auf Bestellung, um die Fehlerquellen diskret hinter der Fassade zu belassen. Also, mit vollem Karacho weiter hinein in die Sackgasse mit höflicher Etikette, während der Bevölkerung mantraartig offeriert wird, man befinde sich auf der Schnellstraße zur Normalität, wenn die Bürger des Landes solidarisch bereit sind, das eigenständige Denkvermögen fügsam einzustellen, allen noch so hanebüchenen Gelöbnissen bedingungslos Glauben zu schenken und sämtliche Kommandos wie eine dressierte Affenhorde umzusetzen, die mundgerecht vorgegeben werden. Da bekommt die Atemschutzmaske gleich eine ganz andere Symbolik.

 

Chaotische Wahlen stehen vor der Tür, die man dennoch um jeden noch so hohen Preis gewinnen und machtaffin für sich entscheiden möchte … da bevorzugt man es, den Irrgarten solange zu bewässern, bis niemand mehr Wahnsinn und Realität zu unterscheiden vermag. So kann man es natürlich auch clever und schmerzfrei machen.  

 

Die Bundesregierung und ihre übermotivierten Haus- und Hof-Virologen

Für ein paar handverlesen erlauchte Virologen, wissenschaftliche Berater oder Medizin bewanderte Politiker in einem gut abgeriegelten Labor oder einem vereinsamten Abgeordnetenbüro hat inmitten der erklärten Corona-Pandemie die ganz große und medienwirksame Glanzstunde angestanden. Endlich kann man andächtig bestaunt und mit Glanz und Gloria bestückt unter Beweis stellen, was so alles in einem steckt und das Mauerblümchen-Dasein ad acta legen. Mancher wissenschaftsträchtige Politiker und Virologe scheint das Vollbad der Aufmerksamkeit in der medialen Masse gar nicht mehr missen zu wollen und verkündet in etwa täglich in gewichtiger Atemlosigkeit und in einem imaginären Superheldenkostüm, welche bitterbösen und vernichtenden Virusmutationen auf die ahnungslose Bevölkerung zu rasseln werden. Den ein oder anderen Mitbürger erfüllt dieses Szenario zwischenzeitlich mit einem leicht unterdrückten Gähnanfall und einem Augenrollen in Zeitlupe, ohne den gesunden Respekt vor den Viren dieser Welt zu verlieren, oder auf tragiklastige Todesfälle in dieser rastlosen Welt verächtlich und teilnahmslos herabzusehen.

 

Aber was soll man sagen, die Bundesregierung steht hinter den exzessiv mahnenden Heulsusen wie eine Eins und möchte von abweichenden Fakten unbehelligt bleiben. Es existieren Fragen über Fragen in brandheißer Form … die unbeantwortet bleiben, verstimmt ignoriert, oder aber mit dem brillanten Argument gekontert werden, dass jeder aber auch wirklich jeder ein verschrobener und verschwurbelter Verschwörungstheoretiker, glühender Antisemit, heimtückischer Rechtsradikaler und aktiver Gehilfe des Bösen ist, wer nicht bereitwillig sämtliche bittere Pillen schluckt, die verbal oder medizinisch aufbereitet aufgetischt werden.  

 

Einst über Jahrzehnte angesehene, versierte, hochkarätige, fachkundige, geschätzte, erprobte, engagierte wie ambitionierte Wissenschaftler, Ärzte, Psychologen, Anwälte und anderweitige Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens mit einer bis dato erfreulichen Reputation werden bei der kleinsten Kritik und Gegenstimme zu Staub und Asche zermalmt und zur Persona non grata und einem Enfant terrible der Querdenker-Bewegung erklärt. Die straffe Leitlinie ist klar vorgegeben. Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Gewissermaßen das kleine Einmaleins von florierenden Diktaturen … und die, die es zielorientiert werden möchten.  

 

Die Weltordnung ist neuerdings auch pipieinfach strukturiert. Es gibt in der Gedankenwelt und Meinungsfindung übersichtlich gegliedert nur noch Schwarz und Weiß. Das kann man sich somit auch gut merken. Immer nur geradeaus denken, auf gar keinen Fall kreuz und quer. Geistige Beweglichkeit und Elastizität sind unerbeten und werden zunehmend als staatsfeindliches Unterfangen gehandelt. Ein katholischer Verband sowie ein Vorsitzender der hochwürdigen Leopoldina ermuntern die Mitmenschen mit pfiffigen Parolen „Klappe halten, impfen lassen“ sowie moralisch-ethischen Predigten zur heiligen Impfpflicht. Mensch toll, das überzeugt mich auf Anhieb und gibt mir sehr zu denken. Endlich bekommen die Menschen praktikable Ansagen, die auch der letzte Vollhorst verbal verarbeiten kann, und können daher das eigene Denkvermögen und Gewissen komplett deaktivieren. Und gerade die katholische Glaubensbewegung ist ja bekanntermaßen Fachexperte für gute Taten … insbesondere auch was unsere kleinsten Mitbürger anbelangt. Da habe ich auf jeden Fall ein offenes Ohr für.

 

Und nicht zu vergessen, an Schmarotzern, Nutznießern und Profiteuren jeglicher Unart mangelt es in so einer chaotischen Pandemie natürlich ebenfalls nicht. Gerne auch in den Reihen zu finden, die die Gangart der Pandemie bestimmen. Zahlreiche Bazis haben hier tolle Geschäfte abgewickelt mit den vielen Blödsinnigkeiten, die diese Pandemie hervorgebracht hat. Einfallsreichtum ist alles – im Guten wie im Schlechten. „Aus Scheiße mach Gold“ – das hat sich schon immer im Leben bewährt.

 

„Angst fressen Seele auf“ – ein Manipulationsinstrument der Superlative

Angst ist und bleibt ein schlechter Ratgeber im Leben. Ein gesunder Respekt ist hingegen ratsam und überlebenswichtig unter ausbalancierter Einbindung des gesunden Menschenverstandes. Der liebe Gott hat den meisten Menschen darüber hinaus eine ureigene Intuition, einen Instinkt und ein Bauchgefühl mit auf den individuellen Wege gegeben … und zwar zur aktiven Nutzung. Das scheint jedoch heutzutage ein naturgegebenes und göttliches Werkzeug zu sein, das nicht mehr als en vogue und zeitgemäß angesehen wird. Man klopft den Menschen erzürnt auf die Finger, wenn sie benennen, dass sie z. B. bei unerforschten und genbasierten Kamikaze-Impfungen im Blindflug kein astrein gutes Gefühl haben und droht damit, dass sie Verschwörungstheoretiker auf die Stirn tätowiert bekommen. Das schreckt so manchen Mitmenschen ab, und er reiht sich entgegengesetzt seines eigenen Bauchgefühls unauffällig in die mainstreamkonforme Masse ein und gehorcht dem Herdentrieb. Das ist dann leider das altbewährte Lemminge-Schema. Nicht ein jeder hat von Geburt an ein Rückgrat aus Titan und ist als Wiedergeburt von Che Guevara prädestiniert. Ein aufgebäumter Revolutionsgeist aus einer waschechten Überzeugung im Original heraus ist nicht allen Bürgern vorbestimmt. Im Angst- und Panikzustand geraten die Synapsen im menschlichen Gehirn durcheinander, und man trifft daraus folgend nicht die rationalsten, verstandesorientiertesten und besonnensten Entscheidungen. Man ist mehr im emotionalen Modus und dadurch auch anders beeinfluss- und manipulierbar.

 

Und das ist natürlich auch den politisch Verantwortlichen geläufig, die die Entscheidungen gemäß ihrer Interessen und Vorstellungen treffen möchten. An dieser Stelle möchte ich gerne ein konkretes Beispiel einfügen. Es existiert ein internes Strategiepapier des BMI zu Beginn des pandemischen Spektakels, wie die Masse an Bürgern am besten mit einer Schockwirkung „geleitet“ werden kann, um die Situation in den Griff zu bekommen und die überwiegend betroffenen Risikogruppen, wie z. B. ältere Mitmenschen, schützen zu können. Um das zu bewerkstelligen, darf die breite Masse nicht auf den Gedanken kommen, dass das Corona-Virus für Menschen jenseits der offensichtlichen Risikogruppen in der Regel harmlos ist. Wie dieses Schreiben in die Öffentlichkeit geraten ist, vermag ich nicht zu sagen. Kernpunkte des Schreibens sind grob überflogen folgende:

 

·         Urangst wecken mit der Aussicht auf einen beängstigenden Erstickungstod.

·         Warnende Vermittlung, dass Kinder ihre Eltern und Großeltern anstecken und töten können.

·         Anmahnung von schweren Folgeschäden der Infektion auf Dauer.

 

Ich denke diese nicht uninteressanten Angaben, wie man die Bürger in nicht wahrheitsgetreuer, korrekter und authentischer Form nach definiertem Bedarf der Entscheidungsbefugten gefügig schalu machen kann, sprechen für sich allein … das würde ich jetzt gar nicht mehr großartig meinerseits kommentieren wollen.

 

Ja, Menschen sterben auf dieser Welt jeden einzelnen Tag aufs Neue aufgrund unterschiedlicher Ursachen: Unfälle, schwere Erkrankungen und Gewalttaten jeglicher Art sowie schlichtweg am hohen Alter. Das war so, das ist so und das wird auch immer so bleiben. Die Impfungen verleihen keinesfalls die Unsterblichkeit – im Gegenteil, das Risiko schneller Dahinzuscheiden steigt uneinschätzbar. Und ja, auch aufgrund von schweren Grippeerkrankungen sind jedes Jahr Menschen mit und ohne Vorerkrankung, mit und ohne Impfung dem Tode geweiht. Und das trifft ebenfalls auf eine Corona-Infektion für Geimpfte wie Ungeimpfte zu, wenn sie einen schweren Verlauf nimmt. Und dass Menschen in einem betagten und hohen Alter, so traurig und schmerzlich das im Einzelfall auch immer ist, mit zahlreichen Vorerkrankungen auf dem Buckel eine Corona-Infektion vielleicht nicht unbeschadet überstehen können, ist mit der Logik nachvollziehbar. Das kann dem ewigen Kreislauf des Lebens mit Anfang und Ende zugeordnet werden, ohne unsensibel aufzutreten. Leben kommt und Leben geht. Die Geburt gehört genauso zum Leben wie der unausweichliche Tod. Da macht der Sensenmann bei niemandem eine glorreiche Ausnahme. Und wer wann, wie und wo gehen muss, entscheidet noch immer der liebe Gott und sein himmlisches Team höchstpersönlich. Das befindet kein impfbesessener Virologe dieser Welt im fortwährenden Mutationen-Blues, der die Bevölkerung in einen ewiglich anhaltenden Ausnahmezustand entführen möchte.

 

Auch viele Patienten, die eine schwere Grippeerkrankung durchlaufen, bleiben oft mit organischen Folgeschäden behaftet. Das kommt wie bei Corona ebenfalls im traurigsten Sinne belastend vor. Aber das interessiert nur wenige bzw. letztlich nur die betroffenen Personen selbst, und niemand auf dieser Welt spricht von „Long Grippe“. Respekt den verstorbenen Corona-Toten gegenüber – ja, sicher. Aber auch all den anderen Menschen, die jeden Tag ihr Leben lassen. Es sterben in dieser Welt momentan nur noch Menschen an Corona und ansonsten offensichtlich an nichts mehr. Das könnte man vielleicht auch als einseitig respektlos werten? Es gibt tieftraurige Tragik wie Sand am Meer auf dieser Welt. Das ist keine Erfindung des Corona-Virus.

 

Der feingliedrige, aber ausschlaggebende Unterschied zwischen einer schweren Grippewelle - die schon oft übers Land gefegt und das generell überlastete Gesundheitswesen in die Enge getrieben hat - ist die Tatsache, dass hier keine theatralischen Bilder von beatmeten Patienten mit ernstem Gesichtsausdruck in jeder Nachrichtensendung präsentiert werden. Fotos von Intensivstation sorgen in der Regel generell nicht für beschwingte Lebensfreude. Aber normalerweise wird das in den Medien kaum bis sparsam präsentiert. Und wenn dann auf einmal noch beängstigende und bitterernste Fernsehansprachen durch ranghohe Politiker gehalten werden, die zu Beginn der Pandemie inmitten reizüberfluteter Verunsicherung über das neue Corona-Virus berechtigt und nachvollziehbar waren, aber heute einen vielmehr befremdlichen wie erlahmten Charakter in sich tragen, so ist der Giga-Adrenalin-Mix perfekt alarmierend in Szene gesetzt. Das Land wurde eine kleine Ewigkeit lang in den stillstehenden Lockdown versetzt, was bei noch so viel Grippetoten sonst nicht der Fall ist. Das alles hat die Menschen Stück für Stück in einen ungewohnten Panikmodus verfrachtet, der jetzt nonstop am Laufen gehalten wird, damit die potentiellen Wähler bei der angstbesetzten Stange bleiben und keine wutentbrannten Beanstandungen direkt vor den Wahlen initiieren. Das käme einigen regierenden Politikern herzlich ungelegen, aber ob sie mit ihren starren und unbelehrbaren Haltungen umwerfende Wahlergebnisse erzielen, sei in den Raum gestellt. Eher unwahrscheinlich.

 

Die bis dato erhobene Datenbasis ist rückwirkend betrachtet nach dem willkürlich zusammengeschusterten Gut-Dünken-Prinzip erfolgt. Das oberste Credo wurde hier von Pippi Langstrumpf übernommen. „Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt“. Diesen Leitsatz setzen die verantwortlichen Politiker und die bevollmächtigten Vertreter der Pharmabranche gerade lupenrein Hand in Hand um. Respekt – Ehre wem jämmerliche Ehre gebührt. Die meisten Bürger und Wähler lassen zwischenzeitlich ermüdet, erschöpft, ohnmächtig, hypnotisiert wie paralysiert fast alles mit sich machen, ohne das noch ernsthaft realisieren zu wollen. Nun muss man nur noch die letzten Möchte-Gern-Rebellen, die auf eine eigene Meinung und selbstständige Recherchen pochen, den durch-setzungsstarken Garaus machen und von Kopf bis Fuß durch zensieren. 

 

Aber ja, ich verstehe, viele Menschen mögen es in ihrem üblichen Alltagsablauf oder inmitten eines Konsum- und Influencer-Taumels eher ungern, an die eigene Sterblichkeit oder die der Liebsten ruppig erinnert zu werden, indem man ihnen einen vielleicht todbringenden mutierten Virus panisch präsentiert, der das spaßige Leben zum Nullpunkt führen könnte. Dann kann es für die großen Verführer dieser Welt ein Leichtes sein, ein fragliches Allheilmittel zu bewerben, das alle Sorgen vertreibt. 

 

Das Fazit des eskalierten Brennpunkts besteht derzeit darin, dass man eine beachtliche Anzahl an Menschen, gar eine Mehrheit tatsächlich auf einheitlichen Kurs trainiert hat. Es wird nur noch regierungskompatibler Einheitsbrei als tolerierbare Meinung akzeptiert, fanatisierte wie durch gegenderte politische Korrektheit erdrosselt jegliches ehrliche und ungeschönte Wort im Keim, widerwärtiges Denunziantentum erfährt einen bedenklichen Aufschwung, und die breite Masse scheint sich mit all ihrem Frust, ihren Sorgen und ihrem Schmerz in der Pandemie ein handlich verfügbares Feindbild zu ersehnen, auf dem man sämtlichen seelischen Müll und jegliche aufgestaute Wut abladen kann. Und die Regierung erfüllt diesen Wunsch nur allzu gerne, um von sich abzulenken. Bei all den politischen Missständen und Versäumnissen sowie den vielen unzähligen ungelösten Kollateralschäden braucht es einen Antichristen 2.0 in Form der ungeimpften Bürger jeglicher Couleur, die eine Open-End-Projektionsfläche einnehmen, die man für alles her zerren und bedienen kann. Aber zunächst machen wir noch einen Abstecher zur Wurzel des eigentlichen Übels – unseren Freunden von der Pharmaindustrie, den selbsternannten mildtätigen Philanthropen.

 

„Big Pharma“ im Goldrausch des Größenwahnsinns

Die Pharmagiganten sind besser als ihr verdorbener und kaltschnäuziger Ruf. Das halte ich für ein naivitätsüberdosiertes Gerücht und eine scheinberuhigende Märchenstunde. Das übermächtige „Big Problem“ besteht darin, dass dieser Industriezweig nicht nur über Leichen, sondern auch über Leichenberge stolpert, wenn es „cash“ bringt. Aber viele Normalverbraucher in ihrem gängigen Alltag und ihren anerzogenen Moralvorgaben der halbwegs ausgeübten Nächstenliebe, können sich das Ausmaß an Raffinesse und Gier gar nicht ausmalen. Das übersteigt tatsächlich gutgläubig und wohlwollend ihre Vorstellungskraft und ihre eigene Lebenswelt. Viele Bürger stellen auch jetzt unter Beweis, dass sie tatsächlich selbst heute noch mit all den vielen Erfahrungswerten unschöner wie enttäuschender Art in der Politlandschaft und den Lobbyismus-Netzwerken der weltweiten Imperien nach wie vor der fast kindliche Meinung nachgehen, dass die Politiker und die Pharmaindustrie es im allgemeinen gut mit ihnen meinen und nur das Weltbeste wollen. Wirtschaftliche Interessen, Karriere- und Machtbestrebungen reihen sich dann erst anschließend ein. Wenn die Gesamtsituation auf dieser Welt und auch in diesem Land nicht so ernst, angespannt und wahnwitzig aufgestellt wäre, könnte man mit der schmunzelnden Kommentierung „wie süß“ darüber hinwegsehen, und die benannten Menschen in ihrem seeligen, behüteten und sicheren Friede-Freude-Eierkuchen-Universum belassen. Aber in der aktuellen Kombi, dass die ganze Welt mit neuartigen und unerforschten Impfstoffen auf Herzenswunsch der dominierenden Pharmariesen auf Teufel und komm raus durch geimpft werden sollen, nimmt das eine utopische Gefahrenlage ein. Auch vor den kleinsten und unschuldigsten Erdenbürgern wird hier kein Halt mehr gemacht. Und das ist geradezu eine Erb- und Todsünde, die die Menschheit hier derzeit arglos wie gezielt, mit ehrenwerten oder auch gnadenlosen Motiven veranstaltet und absegnet.

 

Ich kann es gar nicht oft genug wiederholen und in die Welt hinausrufen. Diese neuwertigen Impfstoffe sind UNERFORSCHT. Ich befürchte manche Mitmenschen und eifrige Impfbefürworter unterschätzen die Bedeutung dieses Begriffes. Kein Menschenkind auf diesem Planeten weiß zum jetzigen Zeitpunkt, was sie auf kurze und lange Sicht im menschlichen Körper und über Generationen hinweg bewirken, veranstalten oder im schlimmsten Fall beschädigen. Das steht in den pharmazeutischen Sternen. Es gibt weltweit bereits zum jetzigen Zeitpunkt unter dem Radar wie auch in Form vereinzelter öffentlicher Berichterstattungen, Einschätzungen und Forschungsergebnisse, die darauf hinweisen, dass unerwünschte Wirkungen differenter Art mit Alarmstufe rot zu vermelden sind. Das Spektrum der Impfbefürworter ist genauso durchwachsen und bunt zusammengesetzt wie das der impfkritischen, impfunwilligen und impfgegnerischen Mitmenschen. Da gibt es verschiedene Ambitionen und Beweggründe, weshalb die Menschen die Impfkampagne mittragen und die Impfzentren aufsuchen, oder das bewusst, legitim und kategorisch ablehnen.

 

Was klage ich mit scharfen Worten lautstark an. Die Politik lässt sich im Hier und Jetzt von den unfassbar mächtigen Pharmaimperien an irgendwelchen behaglichen Verhandlungsorten mit falschen Versprechungen, überdrehten Angstszenarien, Eitelkeiten, Privilegien, Machtgelöbnissen, durch finanzierten Karrieresprüngen und einem exquisiten Buffet dort hinführen, wo man sie als nützliche und unentbehrliche Marionetten haben möchte. Ein paar nüchterne Beispiele zur Verdeutlichung. Es wurden bereits vielversprechende Medikamente gegen Covid-19 wie es der zufällige Zufall will vom Markt genommen, Forschungen an Präparaten bei schweren Covid-Verläufen werden blockiert, sind unterfinanziert oder werden schlichtweg gar nicht gefördert. Alternative und klassische Impfstoffe von harmloserer Natur im Vergleich zu den brandneuen Ausführungen werden wie ihre Entwickler und Hersteller verunglimpft und entwertet. Aber das scheint kaum mehr jemandem ungünstig aufzustoßen. Die großen Bestimmer der Pharmaindustrie möchten die gesamte Menschheit regelmäßig in Grund und Marmorboden impfen und nicht gezielt schwer kranke Menschen mit einem entwickelten Medikament im Bedarfsfall behandeln, weil das ein geradezu unvorstellbar lukratives Geschäftsmodell ist. Das sind Gewinnsummen jenseits von Gut und Böse. Da schwinden einem alle klaren wie auch vernebelten Sinne. Und wenn das mit den Impfstoffen nicht gut geht, wen stört es. In diesem Fall müssen neue teure Medikamente entwickelt werden oder alte Ladenhüter kommen zum Zuge. Das bringt viele, viele neue steuerfinanzierte Forschungsgelder der EU etc. in Milliardenhöhe ein. Es läuft so oder so. Die neue Qualität an dieser Geschichte ist, dass die Pharmaunternehmen nicht mehr nur die Geschöpfe der Dritten Welt ohne mit der Wimper zu zucken mit maximaler Skrupellosigkeit über die Klinge springen lassen. Wer dort stirbt oder nicht, stört fast niemanden. Aber die westliche Nation wird mehr gewinnbringend dirigiert, was helfen darf oder auch nicht und zu welchen Preisen. Ein siechender Tod mit Chemotherapie ist in der Gesellschaft anerkannt und als normal geduldet, denn es gibt ja nur diesen Weg, wie das auch hier stets alternativlos eingeimpft ist. Man hält diese lebenden Geldscheine bevorzugt chronisch krank und bringt sie nicht einfach um, wenn es sich gewinnbringend vermeiden lässt. Hier scheint man nun ein neuartiges Risiko einzugehen und mit einzukalkulieren.   

 

Es gibt wohl niemanden im Land, der nicht mitbekommen hätte, was für langatmige Test- und Entwicklungsverfahren so ein Impfstoff an verschiedenartigsten Fronten seriös durchlaufen muss, bis er „eventuell“ nach einigen oder gar vielen Jahren eine Zulassung erhalten kann. Und selbst dann gibt es noch oft genug Unstimmigkeiten oder wunde Punkte, die unter Verschluss gehalten werden. Jetzt wird ein nigelnagelneuer Impfstoff in seiner Testung und Zulassung von ca. einem Jahrzehnt auf wenige Monate unter Hochdruck zeitlich herab gebrochen. Bei wem hier nicht die Alarmglocken erst einmal ohrenbetäubend schellen, sollte einen Crash-Kurs in Realitätsnähe besuchen. Man habe halt an der Bürokratie gespart und sich extra gesputet, weil es sinnbildlich brennt. Ach so, bei den anderen schweren und tödlichen Erkrankungen dieser Welt in den letzten Jahrzehnten konnte man es gemütlich angehen. Wenn man den Bürokratie-Faktor so erstaunlich herunterfahren kann, sollte man mal generell über die Sinnhaftigkeit der Prozesse nachdenken. Dann wäre es an der Zeit. Malaria, HIV usw. … an diesen Erkrankungen leidende Menschen würden sich sicherlich weltweit aufrichtigen Herzens freuen, wenn man hier auch Super-Medikamente oder Turbo-Impfstoffe so leichtfüßig aus dem Boden stampfen könnte.

 

Moment mal, das hat man sogar teilweise mit den neuen Impfverfahren schon versucht … aber die Testläufe an Tieren und den üblichen Versuchskaninchen in der Dritten Welt sind katastrophal, grottenschlecht oder gar tödlich verlaufen … und man musste abbrechen. Alles gemeine Lüge – ich befürchte nicht. Der Mantel des monetär erkauften Schweigens kann vieles, aber nicht alles verbergen. Alleine die Firma „Pfizer“ … wir erinnern uns „Biontech/Pfizer“ – der Pharmakoloss von einem der anführenden Impfstoffe … hat nachweislich und problemlos recherchierbar auf dem afrikanischen Kontinent in der Vergangenheit Menschenexperimente delikater Natur an Kindern veranstaltet, die nicht in die Rubrik aktive Nächstenliebe fallen. Auch nicht, wenn man beide Augen fest zudrückt. Ab und zu kommt ein flinker Investigativ-Journalist auf Zack mit seinen Recherchen tatsächlich lebend bis zur Veröffentlichung durch, auch wenn sich die Auftragskiller vor seiner Wohnungstür in eine Drängelei stürzen … und dann heißt es seitens der Pharmakonzerne Füße still halten, eine aalglatte und mit allen schmutzigen Wassern abgebrühte Rechtsabteilung aktivieren, für positive caritative Presse sorgen mit prominenter Unterstützung … und zeitgleich mit dem dezenten Zeigefinger hauchzart auf die Abnehmer und Käufer der westlichen Industrienationen deuten, die genau wissen, was abläuft, um die zahlende Klientel mit Medikamenten zu versorgen, die schon mal an Menschen in weniger komfortablen Verhältnissen zünftig vorgetestet wurden.

 

Der weltberühmte „Corona-Virus“ stellt alles schwindelerregend auf den Kopf und ist wie ein fortwährendes Spotlight und alles enttarnende Mikroskop für sämtliche Ungerechtigkeiten und Missstände auf diesem Erdball. Die Schönen & Reichen sowie die privilegiert hofierten Persönlichkeiten macht das durchaus stellenweise hypernervös, dass die alten Machtstrukturen nicht mehr störungsfrei so fruchten, wie man das seither super gemütlich gewohnt ist. Und dennoch die Solidarität und die Nächstenliebe werden ja mitsamt der Impfnadel ganz weit hoch gehalten. Aber wie sieht es bei den Bewohnern der Dritten Welt nach momentanem Notstand aus? Zunächst wie immer in fast jeglicher Hinsicht düster, trostlos und hoffnungsbefreit. Die Pandemie wütet dort entsprechend heftiger aufgrund der Lebensumstände von A - Z, der medizinischen Versorgung, die keine ist, und kaltblütigen Machthabern samt dazugehörigem Gesocks, die in der Regel ausschließlich in die eigene Tasche wirtschaften, bis sie selbst ins diamantengeschmückte Grab fallen. Die Armen wimmern um die Impfstoffe, die den Menschen in den reichen Ländern so hektisch und überwiegend willig injiziert werden, und wollen wie gewohnt, wenigstens die abgelaufenen Reste oder minderwertigen Randprodukte überteuert ergattern, als ganz leer auszugehen. Aber dieses Mal ist es im Sinne des Corona-Prinzips keinesfalls ausgeschlossen, dass sich der Spieß einmal markant umdreht.

 

Aufgrund der Tatsache, dass die Langzeitfolgen und -auswirkungen der Corona-Impfungen gegenwärtig kaum einschätzbar sind, besteht die Option, dass all die stets bevorzugten Menschen, die sich beim Privatarzt ihres Vertrauens schon rechtzeitig die scheinbar goldene Impfung abgeholt haben, vielleicht schwer erkranken und gesundheitliche Probleme auftauchen werden, die letztlich auf die Impfungen zurückzuführen sind. Während die Ärmsten der Armen, die in alter Tradition nicht mit den Scheckheften wedeln konnten, zum ersten Mal „die Gewinner“ - wenn man es so bezeichnen möchte - dieses üblen Impftreibens sein werden. Sie bekommen nur wenig oder nichts ab – und genau das könnte sie gewissermaßen vor Schlimmerem bewahren.

 

Ist die Pharmaindustrie der morchelnde Teufel – leider ja, im Großen Ganzen ist dem so. Es gibt einen vergleichsweise kleinen Prozentsatz, wo die Pappenheimer tatsächlich etwas Förderliches für die Menschheit und schwerkranke Menschen leisten. Und niemand auf dieser Welt möchte ohne Anästhesie operiert werden. Aber vielmehr Highlights sind es nicht. Dieser unentwegt gierige Industriezweig verdient seinen unermesslichen Reichtum auf Kosten der Gesundheit unzähliger Menschen und zerstört im Zuge dessen auch Menschenleben in widerwärtigster Weise. Es ist die Pharmabranche, die den Ton gemäß Wunschkonzert angibt, was den Markt medizinisch fluten soll und was nicht.   

 

Hier möchte ich noch gerne einen Vertragspassus mit dem Pharmaunternehmen Biontech/Pfizer in Sachen zukunftsträchtiger Impfstoff darbieten, der todesmutig und lebensmüde von ein paar mutigen Mitmenschen geleakt wurde, den Ihr in seiner ganzen Schönheit auf Euch wirken lassen könnt:

 

„Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind … Der Käufer erklärt sich hiermit bereit, Pfizer, BioNTech (und) deren verbundene Unternehmen (…) von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Aktionen, Forderungen, Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Abfindungen, Strafen, Bußgelder, Kosten und Ausgaben freizustellen, zu verteidigen und schadlos zu halten.“

 

Hm, hm, hm … da scheint aber jemand von seinem eigenen Produkt nur mittelprächtig überzeugt zu sein. Und oh ha, ich dachte, es gäbe auf gar keinen Fall Langzeitauswirkungen, die schlechte Laune verursachen könnten. Für diejenigen, die den Vertragsabschnitt vielleicht vor Irritation nicht auf Anhieb goldrichtig oder nur stockend interpretieren können. Eine kleine gedankliche Hilfestellung. Für das Szenario, dass zahlreiche Menschen an den Impfungen unwiderruflichen Schaden nehmen, schwer erkranken, dahin krepieren und versterben, brauchen sich die Verantwortlichen der betroffenen Pharmaunternehmen federleicht gar keine Sorgen und Gedanken zu machen. Sie sind aus der Nummer draußen, niemand kann sie zur ungünstigen Verantwortung ziehen. Leben und sterben lassen. Man kann seelenruhig wie ungeimpft (oder mit einem sanfteren Impfstoff beglückt) in den pfeilschnellen und knallgelben Lamborghini steigen und davon brausen. Tja, gewusst wie.

 

Was sehe ich zu guter Letzt in Sachen Pharma-Fan-Club vor meinem geistigen Auge? Das will ich Euch verraten. Ich blicke auf drei oder vier Pharma-Vorstände, die just in diesem Moment mit einem zufriedenen und überlegenen Lächeln an einer coronafreien, lauschigen und sonnigen Poollandschaft in einem üppigen Anwesen in der Südsee, an der Côte d’Azur oder in der schönen Provence sitzen, umgeben von ein paar rattenscharfen Bikini-Schönheiten, die ihre Luxuskörper an ihre spendablen Gönner samtweich schmiegen, während diese lustvoll an einem erfrischend exotischen Cocktail nippen. Es gibt an diesem Ort keine Beanstandungen zu vermelden – praktisch ein eingeläuteter Selbstläufer, eine Art impffixierter und hyperaktiver Goldesel. Zeitgleich lassen die Regierungen - wie z. B. die der BRD - nur wenig unversucht, die Menschen mit allen schändlichen, fragwürdigen und erpresserischen Druckmitteln in die ominösen Impfungen hineinzutreiben. Denn, das müssen wir uns alle sehr, sehr gut in Stein gemeißelt merken, ausschließlich neuartige … und ich wiederhole mich gerne UNERFORSCHTE Impfungen … die in den menschlichen Genen herum werkeln, dürfen, können und müssen das einzige Heilmittel auf diesem Planeten sein. Alles andere ist dümmliche Lüge und Verschwörungstheorie par excellence und muss sofort aufs Schärfste geahndet werden.

 

Und leider gönne ich den Pharmazeuten Deluxe für einen klitzekleinen Moment ihren verbrecherisch genialen Super-Coup, weil die Naivität, die Gutgläubigkeit und die fanatisierte Dynamik der Massenpsychose rund um den Corona-Virus - der den Status einer Ebola-Qualität wortlos verliehen bekommen hat - und seine erhobenen Gegenmaßnahmen zwischenzeitlich unerträglich daherkommen und eine Beleidigung für jede einzelne intakte Gehirnzelle darstellen.

 

Die Ungeimpften – Luzifers neue Garde wider Willen

Feindbilder inmitten dürftiger und ungewisser Zeiten sind keine Neuschöpfungen von „Corona“. Das ergibt sich aus der Lage von ganz allein. Dieses Mal sind die freiwillig ungeimpften Menschen in der Gesellschaft die auserkorenen Glückspilze, die zum verachteten und bekämpften Hassobjekt aufgebaut und gekürt werden. Die Regierung dieses Landes arbeitet ja schon mit ganzem Feuereifer an einer Wundertüte an Repressalien, Blockaden, Drangsalierungen, Erniedrigungen, Diffamierungen und Diskriminierungen für einen heißen Herbst für die Ungeimpften. Da kann man nur voll gespannter Vorfreude sein.

 

Eine spritzige Idee besteht zwischenzeitlich nicht ausschließlich darin, dass die Ungeimpften sich wie vom Teufel besessen mit nutzlosen Schnelltests samt einer Aussagekraft von 0% in Ekstase testen sollen, bevor sie im Supermarkt eine Packung Brot einkaufen gehen wollen. Nein, nein … es wäre ja so viel schöner und keineswegs ad absurdum geführt, wenn die ebenso überflüssigen, noch deutlich aufwendigeren und kostenintensiveren PCR-Tests in voller Pracht bei jedem Atemzug in Erscheinung treten könnten. Ein Virus, nachdem man permanent suchen muss, weil er ansonsten nur bedingt und vereinzelt bösartig in Erscheinung tritt, verliert ein wenig an glaubwürdiger Brisanz, aber was soll`s. Wir testen wie wild und unbeirrt weiter. An dieser Stelle könnte man den ungeimpften verlorenen Seelen und virusdurchdrängten Schädlingen auch ans unsolidarische Herz legen, ein hauseigenes Labor einzurichten. Das ist dann auf Dauer auch kostensparender. Ein weiterer spontaner spitzenmäßiger Geistesblitz, der eigentlich schon fast auf der virusbehafteten Hand liegt, könnte Folgendes sein. Wäre es denn denkbar, dass die verlotterten Mitbürger, die noch verbissen an ihrem bisherigen Genpool festhalten, einfach einen Weltraumanzug tragen, wenn sie vor die Tür treten. Und sich zur vorsorglichen Sicherheit eine Alarmsirene auf den Kopf schnallen. Das hätte gleich zwei Vorteile auf einen Streich. Man kann die Corona-Sünder schon aus weiter Ferne sehen und hören … und alle geimpften Menschen können sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Vermutlich gibt es dann auch wieder eine Sperrstunde für die Virusschleudern des Landes und um 21.00 Uhr ist Zapfenstreich. Hier kommt der Gedankengang für ein Sekündchen auf, ob es sich denn um einen nachtaktiven Virus handelt, der zur Geisterstunde volle Fahrt aufnimmt.

 

Ein zwischenzeitlich bundesweit bekannter Mediziner, Gesundheitsökonom und Mitglied des Bundestages sowie feindselige Mitstreiter hinterlassen den Eindruck in ihren ganz eigenen Sphären unterwegs zu sein: „Erde an Meistervirologe … hören Sie mich?“. Ich für meinen Teil glaube, dass eskalierte Profilierungssucht in Kombination mit harten oder halluzinogenen Drogen auch gesundheitsgefährdend ist. Da kann das Corona-Virus dann eigentlich nicht mehr allzu viel anrichten, was eh nicht schon defekt wäre.

 

Vielleicht ist es zwischenzeitlich weniger der berühmt-berüchtigte Corona-Virus, der den Menschen da draußen die Luft zum Atmen nimmt und den Lebenssaft abdreht, sondern die Regierung und ihre linientreuen und übermütigen Berater, die bis für die Ewigkeit im strahlenden und umschmeichelnden Rampenlicht stehen wollen. 

 

Die neusten Erkenntnisse zu den Impfungen weltweit besagen exakt eines, die Schutz-, Neben- und Auswirkungen kann man in alle Himmelsrichtungen per magischem Zauberstab deuten. Es ist genau das, was es von Anfang an war. Ein direkter Testlauf am Menschen, ein humanitäres Großexperiment der Pharmabranche, die sich ein goldenes Händchen daran verdient … egal wie das ausgeht. Welche Glanzleistung diese Impfung bereits jetzt für manche Impflinge an den Start gebracht hat, lässt sich im Netz herausfinden und schon fast problemlos recherchieren, wenn man es denn wissen will. Wer es in Erfahrung bringen möchte, hat dazu die Möglichkeit mit Hilfe einer funktionstüchtigen Internetverbindung. Wenn man also tapfer liest, was schon zum aktuellen Zeitpunkt an gruseligen Erscheinungsbildern rund um die Impfungen zu vermelden ist, sollte man den impfwilligen Menschen spaßfrei ans Herz legen, sich gut zu überlegen, ob es eine lustige Urlaubsreise mit einer Bratwurst in der Hand wert ist, dieses unkalkulierbare Risiko einer ruinierten Gesundheit auf sich zu nehmen, und ggfs. den Rest seines Lebens die Konsequenzen dessen auszubaden. Das könnte sich fix als der schlechteste Deal aller Zeiten erweisen.

 

Oh, keine Frage … einigen der Politiker, Virologen und fundamentalistisch speichelleckenden Gefolgschaft ist dieses wahnwitzige Risiko vollumfänglich bewusst … aber hier setzt ein bizarrer psychologischer Effekt ein. „Es kann nicht sein, was nicht sein darf.“ Man hat jetzt schon so unglaublich viele Menschen multimillionenfach geimpft und geimpft, dass es nur den Weg nach vorne geben kann. Alle müssen gleichermaßen betroffen sein und im selbigen Boot sitzen. Da darf es kein Entkommen geben. Und das mündet in dem praktizierten Impffanatismus mit all seinen vielen, vielen, vielen Verschleierungen und Beschönigungen. In den Medien kommen konsequent zu 90% nur fokussiert die zur Wort, die die Impfungen befürworten, lobpreisen, verharmlosen, mahnen und auf bestehende Unglückszustände in Kliniken hinweisen. Die Pest soll unbedingt durch die Cholera ausgetauscht werden. Und die Impflinge, die den Impfstoff bereits unwiderruflich in sich tragen, machen das unter anderem mit einer bewussten wie unbewussten Urangst. Darauf deuten vielfach beiläufige Kommentare und Gespräche im Alltag hin. Man beruhigt sich, dass ja so viele Menschen geimpft und die Politiker nicht schamlos soweit gehen würden, Millionen von Menschen in den zukünftigen Krankenstand zu spritzen, oder dafür verantwortlich zu sein, dass für manch jungen Menschen im Alter von 12 Jahren die Familienplanung bereits abgeschlossen ist. Aber die großen Verführer und impfwütigen Bedränger lassen nicht locker.

 

Die einst solide angesehene Ständige Impfkommission (STIKO) ist zu einem fast tragisch anmutenden Nebenakteur eines modernen Kasperltheaters verkommen. Die Rudelführer und Alphamännchen der Politik haben in der Dauerschleife herum gequengelt, dass die STIKO grünes Licht für Kinderimpfungen zu erteilen hat, und zeitgleich damit gedroht, alles zur Not im Alleingang ohne das Siegel der STIKO durch zu preschen, bis diese druckgeladen und überdrüssig eingeknickt ist. Das kann man in dieser Form sicherlich nicht mehr ernst nehmen und als unabhängig zertifizieren. Aber es ist natürlich so viel dienlicher, wenn der Kinderarzt mit einem eingefrorenen Lächeln den besorgten Eltern versichern kann, dass diese unerforschten Impfungen explizit von der hoch seriösen STIKO empfohlen wurden. Na, dann ist die Welt ja jetzt vollkommen in Unordnung. Und an dieser Stelle ist es teilweise nur noch schwer und seufzend nachvollziehbar, wie viele Menschen da draußen, das alles so hinnehmen, und so gar keine großartigen Rückfragen mehr stellen möchten. Das erstaunt mich persönlich phasenweise schon ein wenig.

 

„Bad News“ für die Impfkrieger der Bundesregierung. Howard Carpendale wird sich mit "Hello Again" in den Impfzentren vergeblich heiser singen und auch anderweitige grenzdebile „Impf-Songs“ werden bei überzeugten Impfgegnern keinen fruchtbaren Boden finden. Davor werden sich diese Menschen auf dem freien Feld ernähren. Das ist meine Prognose ad hoc. Im Gehörgang der Impfgegner hat sich nämlich „Highway to Hell“ von AC/DC in Dolby Surround eingenistet. Auch die Verteilung von schmucken Armbändern für nicht geimpfte Personen in Freizeiteinrichtungen wird die ungeimpfte Teammannschaft eher unbeeindruckt lassen, auch wenn das mehr denn je einen gefährlichen Trend aufzeigt.

 

Dann machen wir noch zackig einen Abstecher zu den willigen Impflingen, die möchte ich hier nicht unerwähnt lassen. Diese würde ich gemäß steiler These in drei Gruppierungen aufteilen:

 

Der gewissenhafte Normalo – die goldene Mitte:

Dieser überwiegend geruhsame und angepasste Menschentyp ist nicht gänzlich naiv, aber für ihn lauert nicht überall das Böse … und die hier inkludierten Persönlichkeiten halten den amtierenden Politikern der Altparteien noch immer im Großen und Ganzen die Treue. Sie sind vielleicht nicht zwingend zufrieden, aber eben auch nicht komplett empört. Sie möchten sowohl sich selbst schützen wie auch reinen Herzens den Nächsten neben sich. Die Herdendynamik ist ihnen nicht komplett fremd, und sie hegen eher selten den Wunsch augenauffällig und eigenwillig aus der Masse hervorzustechen. Man passt sich an, man arrangiert sich … nicht bei allem, aber bei vielem. Es handelt sich um Menschen, die Impfzentren wie vorgegeben besucht haben, als sie an der Reihe waren.

 

Der Einzelkämpfer mit Hang zum Egoismus:

Menschenkinder, die stets gut für sich sorgen und mit als erste an der Wasserstelle auftauchen. Wenn es etwas zu holen gibt, dann sind sie nicht allzu weit fern und wissen sich durchzusetzen. Sie haben sich beim Impfen möglichst zügig und vielleicht auch im Sinne einer geschickten und bauernschlauen Vordränglerei in Position gebracht. Sie gehören zwar nicht zwingend zu den erlauchten Kaisergestalten der Sonnenseite, aber sie sind auch selten die Verlierer, die nichts abbekommen. Diese Menschen interessiert es aber darüber hinaus herzlich wenig, ob ein Gegenüber auch geschützt ist oder nicht. Man ist sich selbst der Nächste.

 

Die Scheinheiligen – und das ist die dunkelste Sorte von allen:

Privilegierte Moralapostel, verwöhnte Anführer, empathielose Gewinnertypen der oberen Liga. In Sachen Impfung hinter der aufgehübschten Vorderansicht durchaus zerrissen, da nicht auf den Kopf gefallen und in Machtstrukturen wie Interessensverbünden gut vernetzt und eingebunden. Übergroße Persönlichkeitscharaktere, die in Sachen Impfung verunsichert waren wie sind, welche Entscheidung sie wie immer auf der Siegerseite stehen lässt. Aus taktischen und heuchlerischen Vorzeigebeweggründen lässt man sich also den Impfstoff mit dem besten Ruf dennoch injizieren und preist die Heldentat lautstark und gewohnt überlegen an. Es mehren sich nur dummerweise zeitgleich weltweit dramatische und warnende Unkenrufe von ehemals hoch angesehenen Wissenschaftlern, die diese Impfstoffe teils mit entwickelt und ins Leben gerufen haben. Zudem wird hinter vorgehaltener Hand von Todesfällen und geimpften Menschen getuschelt, die schwere Schäden erlitten haben, was aber so spät wie möglich an die Oberfläche zu gelangen hat. Das führt im stillen Kämmerlein zu Angstgefühlen, hier mal eine Richtung eingeschlagen zu haben, die sich noch als großer Irrläufer entpuppen könnte. Und exakt diese Menschen dringen und beharren in der Dauerleier in teils aggressiver Form darauf, dass „alle“ geimpft werden müssen. Wenn es ihnen in Zukunft aufgrund dieser Impfstoffe schlecht ergehen sollte, dann muss das auch „alle“ anderen betreffen. Und das ist leider so gar keine solidarische und edelmütige Haltung und Lebenseinstellung.

 

An diesem Punkt schiebe ich eine kurze Quizfrage auf die Schnelle ein:

Warum lassen sich weltweit so wenig medizinische Fachkräfte freiwillig impfen, obwohl viele von ihnen schwerkranke Corona-Patienten pflegen und diese auch leidvoll sterben sehen? 

 

Antwort:

Weil sie sich mit der Materie auskennen und vom Fach sind und sehr genau wissen, dass diese Impfstoffe sicherlich vieles sind, aber nicht sicher und harmlos.

 

Die Ablehnung, Wut oder gar der blanke Hass gegen bewusst ungeimpfte Menschen werden nicht in den nächsten Monaten durch die Kampfaktionen der Bundesregierung ihren Siedepunkt finden, was traurig, bedenklich und brandgefährlich genug ist, sondern erst dann, wenn sich tatsächlich vermehrt herausstellen sollte, was von Impfgegnern so heftig befürchtet wird, dass diese Impfungen riskante und schwere Langzeitfolgen für die Gesundheit vieler geimpfter Menschen haben können. Wenn auch nur ein Drittel von dem stimmt, was kritische Wissenschaftler und Mediziner über diese Impfungen von sich geben, dann ist das eine nie dagewesene Tragödie für die Menschheit mit schwer vorstellbaren Folgen. Ein Sieg und Triumph für die impfkritischen Menschen wäre das sicherlich nicht. Dazu wäre die menschliche Not zu groß. 70% der EU-Bürger sind geimpft. In Deutschland dürfte dieser Wert auch in etwa erreicht sein. Das verursacht in meinem Fall ein so heftiges Stirnrunzeln bis zum Scheitelpunkt samt großer, großer Augen, sodass mein Alterungsprozess rasant voranschreitet. Es bleibt zu hoffen, dass die Impfungen ungefährlicher sind, als dass sie erscheinen, und der menschliche Körper in seiner ausgeklügelten Gesamtkomposition lernt, damit umzugehen.

 

Ein gedanklicher Abenteuerspielplatz zur visionären Impfpflicht

Viele impfwütige Politiker, Virologen und Pharmavertreter fürs Grobe träumen ja bereits visionär davon, dass man die Impfunwilligen mit brachialer Gewalt zwingt, den Impfstoff spritzen zu lassen. Gehen wir mal ein paar abenteuerlichen Gedankenmodellen nach, wie das wohl aussehen könnte, ohne dass ich der Bundesregierung auf Abwegen mit brandheißen Tipps auf die Sprünge helfen möchte.

 

Knüppelbrecher Nr. 1:

Wir gehen ans Geld. Jeder, der sich nicht impfen lässt, muss jeden Monat 100.000 Euro Strafe an die fürsorgliche Staatsführung zahlen. Wer das nicht kann, weil er nicht für die Pharmabranche tätig ist, wird in der dunkelsten Ecke des Knasts eingelocht und zur Verbesserung der Glaubenssätze mit Schlafmangel à la Stasi-Prozedur verzaubert.

 

Knüppelbrecher Nr. 2:

Da geht es schon mehr ans Eingemachte. Innerhalb der Polizei wird eine Sondereinheit ausgebildet, die des Nachts in das Eigenheim ungeimpfter Menschen eindringt und diese im Tiefschlaf überwältigt. Im Anschluss tritt ein leichenblasser, bebrillter und schlaksiger Impf-Missionar … eine Art Impf-Dracula … mit aufgezogener Spritze empor und schießt das goldene Gift in den Impfskeptiker samt garstiger Schadenfreude siegessicher hinein.

 

Knüppelbrecher Nr. 3:

Die ungeimpfte Teufelsbrut wird von ehrenamtlichen Impfmitstreitern mit großen Netzen eingefangen und zu einem Freiluftgehege transportiert. Anschließend werden sie der Impf-Inquisition vorgeführt. Sie bekommen die Möglichkeit, eigenständig ihre diabolischen Glaubenssätze zu widerrufen, oder aber werden den Ober-Virologen als Versuchskaninchen unterster Güte zur freien Verfügung gestellt und bekommen als erstes eine dreifache Impfung mit AstraZeneca. Das ist dann gewissermaßen der goldene Schuss.  

 

Die filigrane Definition von Verantwortungslosigkeit

Die Hetze gegen die geächteten ungeimpften Menschen und deren moralische Verurteilung läuft ja ungebremst auf Hochtouren. Deutschland pflegt seit Jahrzehnten und in den letzten Jahren mehr denn je unentwegt und geradezu zwanghaft bemüht der humanitäre Schutzengel der Welt zu sein und allen Armen und Verfolgten die Hand zu reichen – unabhängig davon, was sie tatsächlich auf dem Kerbholz haben. Ein aktuelles Beispiel eingeschoben: Die Ortskräfte in Afghanistan harren noch immer in irgendeinem dunklen und lausigen Versteck aus und bangen, zittern und bibbern um ihr nacktes Leben, während die Bundesregierung mal wieder mittelprächtig organisiert bereits abgeschobene verurteilte Kinderschänder und Vergewaltiger im halbleeren Flugzeug nach Deutschland retour gekarrt hat, die man nun die nächsten 100 Jahre wieder nicht loswerden wird in einem Rechtssystem, das keine Gerechtigkeit, keine punktgenaue Härte und schon gar keinen gesunden Menschenverstand mehr kennt. Das läuft in diesem Land zwischenzeitlich wie am Schnürchen Richtung Abgrund. Allerdings hat die Politikführung keinerlei Problem damit, die eigenen Bürger unsanft durch die Gegend zu gängeln, sodass sogar in der Gegenwart regelmäßig die UN-Sonderberichterstatter auf das humanitäre Vorzeigeland in Strebermanier angesetzt werden.

 

Was kreide ich der Bundesregierung aufs Heftigste an, die so eifrig damit beschäftigt ist, ungeimpfte Menschen wie mich an den moralischen Pranger zu stellen, verbale Jauchekübel über die widerborstigen Abkömmlinge undifferenziert auszuschütten, und das Alltagsleben mit Schikanen diktatorisch zu torpedieren. Sie verteilen diese unerforschten und damit gemeingefährlichen Impfungen, die mit dem Genpool der Menschen jonglieren, wie genussvolle Schokobons im Land. Alles total easy. Wer die Schokolade allerdings nicht will, dem wird sie schlichtweg rein geprügelt. Die transparente und wahrheitsgemäße Aufklärung über diese Impfungen ist geradezu lachhaft und verbrecherisch konzipiert. Und da nicht alle Menschen diese fragliche Vorgehensweise mittragen, fährt man den Panzer mit bedrohlichem Antlitz vor, sofern sich die Impfunwilligen noch nicht mal perfide mit ihren Grundrechten erpressen lassen wollen. Das ist verlogen, verwerflich und somit widerwärtig.

 

Und womit sich die Verantwortlichen, ob gutgemeint oder schonungslos agiert, gerade heftig versündigen und vielleicht das Höllenticket sichern, ist das wahnwitzige Unterfangen, diese Impfstoffe in Kinder hineinzuschießen. Kinder spielen in diesem Pandemieverlauf praktisch keine Rolle, das ist hinreichend bewiesen. Und der Corona-Virus ist für sie zu 99% vollkommen ungefährlich. Sie haben hier nichts zu befürchten. Sie sind weder Superspreader noch gehören sie einer Risikogruppe an, sofern sie nicht an schweren Vorerkrankungen leiden. Für die geisteskranke Befugnis und Entscheidung Kinder zu impfen, haben die selbstsüchtigen Antreiber dessen schon jetzt Gefängnisstrafe verdient. Das erbärmliche Armutszeugnis für diese Grenzüberschreitung kann man ihnen umgehend ausstellen.

 

Biontech/Pfizer planen, entwickeln und testen bereits geschäftstüchtig im Speedy-Gonzales-Tempo Impfungen für Kleinkinder und auch Babys. Da möchte wohl jemand keine Zeit verlieren. Denn Zeit ist ja bekanntlich Geld. Ob man sich allerdings den VIP-Rang in himmlischen Gefilden sichern kann, in dem man in Kauf nimmt, Säuglinge und Kleinkinder in den Invalidenstatus zu spritzen, darüber kann man nur mutmaßen. Jedenfalls plant die betraute Hampelmann-Führung der BRD bereits mit ganzem Elan in Kürze mit der aufgezogenen Impfspritze auf Spielplätzen hausieren zu gehen. Also, das kann nur gut werden. Ein Vorhaben mit Brechreiz-Garantie.

 

Der Umsatz von Pfizer im Jahr 2020 betrug in etwa 42 Milliarden USD. Die Voraussage für 2021 beläuft sich auf ca. 80 Milliarden. Ja, jeder ist seines Glückes Goldschmied. Oh … ich habe eine tolle und gewitzte Idee … man will ausschließlich das Traumschönste für die Weltgemeinschaft? Warum lassen wir das mit den Patenten nicht gut sein, damit der große Segen alle Teilnehmer der Weltgemeinschaft herzberührend erreichen kann? Mist, an dieser Stelle tritt umgehend die schweigsame Eiszeit ein. Aber einen Versuch war es wert.

 

Es ist trauriger denn je, was aus diesem Land zwischenzeitlich an sämtlichen Fronten wird. Das ist als ein beachtliches Regierungsversagen anzusehen. Die ungelösten Probleme und Sorgen dieser Republik türmen sich seit Jahren bis zum Himmel … und jetzt wird der letzte ansehnliche und ehrenwerte Rest einer funktionierenden modernen Demokratie vollends über Bord geworfen bzw. in Grund und Boden gespritzt. 

 

Die Medienlandschaft als regierungstreues Schmusekätzchen

Da kann ich jetzt gar nicht so wahnsinnig viel dazu schreiben als mein Erstaunen wie zahm und lammfromm die meisten Medienvertreter in dieser Krise und allen voran im jetzigen Zustand daherkommen. Siedend heiße Fragen, die meines Erachtens in großen Mengen auf der Hand liegen, werden gar nicht gestellt. Im Gegenteil, man preist regelrecht befeuernd und in höflicher Artigkeit die Vorgaben der Regierung an, auch wenn diese einem die Haare zu Berge stehen lassen. Einige Medien haben fast eine diebische und arglistige Freude daran, gegen ungeimpfte Menschen Stimmung zu machen und auf ihnen maßlos wie vollkommen verzerrt herumzuhacken. Manchen Medienvertretern kann die Hetzjagd auf ungeimpfte Bürger gar nicht früh genug losgehen.

 

Unter diesen Gegebenheiten fällt es einem immer schwerer, keine unangebrachten und ungünstigen Vergleiche zur dunklen Vergangenheit dieses Landes zu ziehen. So viele Jahrzehnte hat man demonstrativ und betont propagiert, wie viel man gelernt habe, und dass so etwas niemals mehr vorkommen würde. Aber wie heißt es im Volksmund so oft: „Sag niemals nie“. Und gerade die Moralapostel, die mit der geschwungenen Moralkeule stets an vorderster Front stehen, erweisen sich jetzt als die schlimmsten und hinterlistigsten von allen. Auch das sollte zu denken geben. Hat man noch über die Querdenker-Parole „Corona-Diktatur“ vor eineinhalb Jahren den Kopf geschüttelt, so kann man dem heutzutage nur noch erschwert argumentativ etwas entgegensetzen.

 

Vielleicht ist es auch nur eine Momentaufnahme der Presse im Land und das Ganze entwickelt sich wieder differenzierungsfreudiger. Es wäre wünschenswert, wenn nicht nur in Sachen Migration ein fast selbst-zerstörerischer und übersprudelnder Freudentaumel an Diversität an den Tag gelegt wird - der die innere Sicherheit des Landes zwischenzeitlich nicht zu knapp überfordert - sondern dies auch bei anderen wichtigen Themengebieten Anwendung findet, die von höchster Brisanz sind.

 

Eine denkwürdige Regierungspressekonferenz im Jahr 2025

Die amtierende Bundesregierung hält mit betretener und nüchterner Miene eine hoch explosiv erwartete Pressekonferenz hab. In den letzten Jahren ist es zu immer mehr Erkrankungen und auch angehäuften Todesfällen in der Bevölkerung gekommen, die nicht mehr abzuleugnend mit den Corona-Impfungen in Zusammenhang stehen. Die Pressesprecher beteuern mit Nachdruck, dass man zum damaligen Zeitpunkt der engagierten Impfkampagne stets nach bestem Wissen und Gewissen zum Wohle und Schutze der Bevölkerung gehandelt habe. Niemand konnte diese Komplikationen in solch einer Form vorhersehen. Man habe sich permanent mit den besten und weltweit angesehensten Fachexperten kurzgeschlossen und intensiv beraten. Aufgrund der Extremsituation durch die Corona-Pandemie war entschlossener Handlungsbedarf gegeben, da die Intensivstationen mit schwer maladen Corona-Patienten aus allen Nähten platzten, und die Mediziner und Pflegekräfte auf Maßnahmen und Hilfe gedrängt haben. Man bedauere zutiefst, dass sich die Entscheidung noch nicht vollständig und langfristig erprobte sowie neuartige Impfstoffe einzusetzen nun bei einem Teil der Geimpften als schwerwiegendes Problem erwiesen hat. Selbstverständlich werde man nun alles tun, um den betroffenen Menschen medizinisch und finanziell aufgrund von Einkommensausfällen oder einer dauerhaften Arbeits-unfähigkeit zu helfen. Die Forschung arbeite bereits an neuen Medikamenten, die gegen die eingetretenen unerwünschten Begleiterscheinungen Abhilfe oder zumindest Linderung schaffen können.

 

Die Pharmaindustrie könne man zum jetzigen Zeitpunkt nicht zur Rechenschaft ziehen. Diese verweist darauf, dass die brandneuen Impfstoffe mit Einverständnis der Regierungen  situationsbedingt eine Sonderzulassung im Schnellverfahren erhalten haben und in diesem Rahmen Vertragsklauseln beschlossen wurden, die entwickeln-den und produzierenden Pharmaunternehmen aus der Verantwortung zu entlassen, wenn gesundheitliche Beein-trächtigungen wider Erwarten auftreten sollten.

 

Im Anschluss folgt noch ein kleines verbales Gerangel und Geplänkel, wer das Elend nun innerhalb der Parteienlandschaft, Virologen-Mannschaft und selbstgefälligen Lügenbaronen am meisten zu verantworten hat. Aber man wird sich leider nicht einig. Die anklagenden Zeigefinger rotieren wild umeinander.

 

Wollen wir darauf hoffen, dass eine verheerende Pressekonferenz dieser Art so nie stattfinden wird. Da helfen zum jetzigen Zeitpunkt wohl nur noch Stoßgebete. Denn dann wäre das Kind mal wieder und mal wieder schon längst in den tiefdunklen Brunnen gefallen, und die Reanimation von lahmgelegten Gehirnzellen würde zu spät kommen. „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“ Eine ewiglich gültige Weisheit.

 

Der platinumrandete Aluhut

Nun, wer diesen im Laufe der nächste Jahre melodramatisch verliehen bekommt, daran scheiden sich die geimpften wie ungeimpften Geister. Hier werden wir uns wohl alle überraschen lassen müssen. Für manch einen könnte sich im Nachhinein der eingeschlagene Weg und Glaubenssatz gewissenstechnisch als tonnenschwer und untragbar herausstellen. Das Leben versteht man in der Regel immer erst rückblickend. Und das gilt für alle Menschen.

 

Wer bis hierhin gelesen hat, dürfte vor Überraschung nicht vom Schemel krachen, dass ich als Autorin dieser bittersüßen Zeilen auch weiterhin ungeimpft verbleiben werde. Die zahlreichen wohldurchdachten Gründe hierfür dürften aus dem vorausgegangenen Text ersichtlich sein. Somit können die regierungskonformen Wichtlinge in Bücklingshaltung im Kanzleramt und in der Machtzentrale in Berlin in meinem Fall schon mal zornesrot verzeichnen, dass das Zauberwort „Nein“ lautet.

 

Die Pharmakonzerne der neuzeitlichen Impfstoffe werden ihre vielen Goldtaler in den überfüllten Schatztruhen wohl ohne meinen Support ansammeln müssen. Hals- und Beinbruch wünsche ich hierbei weiterhin!